Es sollte ein harmloser Geschäftsausflug nach Barcelona werden. Doch dann kam Harper auf die Idee, ihre Freundinnen mit auf die Reise zu nehmen. So kommt es, dass sie sich in einen berühmten DJ verliebt. Dieser muss jedoch am darauffolgenden Tag für einen weiteren Auftritt nach Ibiza reisen. Ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein, folgen ihm die drei Frauen.
Das ist der Inhalt der kommenden Netflix-Komödie «Ibiza», welche aktuell im spanischen Tourismus-Ministerium für grosse Aufregung sorgt.
Der Ministeriumschef Vicent Torres ist laut Mixmag empört über die Produktion des US-Streaming-Giganten. Der Film würde die Inseln keineswegs widerspiegeln, da er gar nicht auf der Balearischen Insel, sondern in Kroatien gedreht wurde. Zudem sei er voller Klischees, was das Image der Partyinseln bedrohen könnte.
Das Tourismus-Ministerium prüft gerade, wie man rechtlich gegen Netflix vorgehen kann. Mit einer Titeländerung wären sie einverstanden. (cta)