Er ist ein Klassiker und gehörte zur Kindheit vieler 90er-Kids: «Space Jam». Nun wurde eine Fortsetzung angekündigt!
Doch der Trickfilm mit dem NBA-Star Michael Jordan ist bei weitem nicht der einzige Streifen, der unerwartet fortgesetzt wird.
Gerüchte, dass es irgendwann einmal eine Fortsetzung zu «Space Jam» geben würde, gab es schon lange. Doch nun nehmen diese Gerüchte plötzlich sehr konkrete Formen an. Denn NBA-Star LeBron James hat angekündigt, dass er einen ersten Teaser zum zweiten Teil auf seinem Instagram-Account veröffentlichen werde.
Was James mit dem Film zu tun hat? Nun, er wird Michael Jordan in seiner kultigen Filmrolle beerben. Was er in «Space Jam 2» aber ganz genau mit Bugs Bunny und Co. anstellen wird, ist top secret!
Das liegt vor allem auch daran, dass LeBron James in diesem Jahr die Möglichkeit hat, das Team zu wechseln, aber noch nicht bekannt gab, bei wem er in Zukunft spielen wird. Da der Film einen direkten Bezug zum zukünftigen Team von James herstellen wird, wäre eine vorzeitige Inhaltsangabe natürlich ein Sport-Spoiler. Oder so. Also warten wir eben brav darauf, bis der liebe Herr James sich entschieden hat, was er will.
Wann startet der Film? Ein offizielles Datum gibt es noch nicht. Da wohl aber noch nichts gefilmt wurde, dürfte der Streifen nicht vor 2020 erscheinen.
Mit über 730 Millionen US-Dollar Einnahmen gehört die «Beverly Hills Cop»-Reihe zu den erfolgreichsten Polizeikomödien der 80er- und 90er-Jahre. Kein Wunder also, dass das Filmstudio Paramount schon seit 20 Jahren versucht, einen vierten Teil auf die Beine zu stellen.
Bisher ist das aber unter anderem am Desinteresse von Hauptdarsteller Eddie Murphy gescheitert. Das hat sich aber vor zwei Jahren geändert und so wird nun wieder am vierten Teil gewerkelt. Um frischen Wind in die Filmserie zu bringen, hat man zwei belgische Regisseure engagiert. Diese haben zuletzt auch mitgeteilt, dass sie sich niemand geringeren als Channing Tatum oder Tom Hardy als Bösewicht wünschen.
Wann startet der Film? Das weiss wohl nicht einmal Eddie Murphy selbst mit Sicherheit. Da der Film aber nun in der Vorproduktion ist, könnte er innerhalb von drei Jahren in den Kinos landen – solange nichts schief läuft.
Nein, das in der Überschrift ist kein Schreibfehler! Mit ganzen vier neuen «Avatar»-Filmen sollen wir beglückt werden. Und diese sind sogar bereits mitten in der Produktion. Aktuell filmt Regisseur James Cameron, der auch schon den ersten Teil gedreht hat, alle vier Fortsetzungen gleichzeitig in Neuseeland. Budget: eine Milliarde US-Dollar!
Mit dabei wird unter anderem der Original-Cast sein, sowie «Titanic»-Darstellerin Kate Winslet. Für sie ist es die zweite Zusammenarbeit mit Cameron.
Erzählerisch soll die Geschichte einige Jahre nach dem ersten Teil spielen und uns auch die Kinder von Neytiri und Jake präsentieren.
Natürlich hat Cameron auch technisch wieder Grosses vor: Demnach soll das 3D so gut werden, dass keine speziellen Brillen mehr nötig sind. Ob die Kinos allerdings wirklich Lust haben, die neue – und garantiert sehr teure – Technik nachzurüsten, ist zu bezweifeln.
Wann starten die Filme? Die vier Teile haben folgende Starttermine erhalten:
Die fiesen Monster mit den Fledermausohren dürfen sich in einem dritten Film austoben. Es gibt bereits ein fertiges Drehbuch, welches «Kevin – Allein zu Haus»-Regisseur Chris Columbus geschrieben hat. Er verspricht ein düsteres, abgedrehtes Erlebnis, das den Fans sicher gefallen dürfte.
Sogar zum Filminhalt äusserte sich Columbus bereits. So soll es um ein Dilemma gehen, das schon seit dem ersten Film existiert: Wenn der süsse Gizmo für die Entstehung der fiesen Gremlins verantwortlich ist, sollte man ihn dann nicht besser töten?
Was Fans sicher auch freuen dürfte, ist, dass man im neuen Film mit Puppen arbeiten und den Einsatz von CGI auf ein Minimum reduzieren will. Einzig nur: Über die Art des Filmes ist man sich noch nicht ganz einig. Zuerst als Fortsetzung angekündigt, heisst es jetzt plötzlich, dass der Film womöglich doch ein Reboot wird.
Wann startet der Film? Ein offizielles Startdatum gibt es nicht. Im Internet kursiert 2019 als Startjahr. Da bisher aber noch nicht mit dem Filmen begonnen wurde, ist das eher unwahrscheinlich.
Knapp zwei Milliarden US-Dollar haben die drei «Men in Black»-Filme eingespielt und es soll noch viel mehr werden. 2016 gab es darum sogar ernsthafte Überlegungen ein Crossover zwischen «Men in Black» und «21 Jump Street» zu drehen.
Das Crossover ist mittlerweile Geschichte, nicht aber die Pläne, aus dem Franchise noch irgendwie etwas herauszuholen. Bloss darüber, wie genau das aussehen soll, ist man sich wohl beim Filmstudio noch nicht ganz einig. So existieren Pläne, die Reihe schlicht fortzusetzen, aber auch, sie mit einem Reboot oder Spin-Off neu zu beleben.
Dafür ist bekannt, wer beim intergalaktischen Actioner dabei sein wird: Tessa Thompson und Chris Hemsworth sollen nämlich Will Smith und Tommy Lee Jones als Agententeam ersetzen.
Wann startet der Film? Tatsächlich gibt es schon ein offizielles Startdatum. Am 14. Juni 2019 sollen die Geheimagenten wieder gegen Ausserirdische ermitteln.
Jackie Chans Karriere hat sicher auch schon bessere Tage gesehen. Da könnte man meinen, dass ihm «Rush Hour 4» gerade gelegen kommt. Doch Chan beweist, dass es ihm eben nicht nur ums Geld geht, sondern auch um den Spass am Film.
So gab es vom Filmstudio schon lange Bemühungen, einen vierten Teil zu machen – natürlich mit Zugpferd Jackie Chan. Doch dieser stellte zwei Forderungen:
Nun ist das Filmstudio diesen Forderungen anscheinend nachgekommen, denn Chris Tucker selbst gab bekannt, dass «Rush Hour 4» gedreht wird. Weiter sagte er, dass der Film sogar schon in der Vorproduktion sei.
Wann startet der Film? Die Dreharbeiten dürften noch in diesem Jahr los gehen und einen Kinostart im nächsten Jahr wahrscheinlich machen.
Nach dem fünften Teil hätte man diese Filmreihe eigentlich langsam sterben lassen können, denn der Streifen war noch schlechter als dieses Wortspiel. Nun geht es eben weiter.
Der sechste Teil hat den vorläufigen Titel «Die Hard: Year One». Der Film soll die Reihe zwar Fortsetzen, gleichzeitig aber auch eine Vorgeschichte erzählen. Also vom jungen John McClane.
Ähm ... okay.
Vermutlich wird ein anderer Schauspieler die Rolle des jungen John McClane übernehmen müssen. Das hat ja schon bei Han Solo «wunderbar» geklappt.
Wann startet der Film? Das weiss momentan noch niemand. Sicher nicht vor 2020.
PS: Sollte es irgendwann allerdings einmal «Stirb langsam 24» geben, schaue ich mir den garantiert an. Einen schrumpeligen Bruce Willis, der mit einem Rollator durch Lüftungsschächte düst, will ich mir nicht entgehen lassen!
Ein halbes Jahrhundert nach dem ersten Teil wird die Geschichte um Mary Poppins tatsächlich fortgesetzt. Natürlich produziert Disney den zweiten Teil, immerhin hat Gründer Walt Disney dazumal noch höchstselbst dafür gesorgt, dass die Autorin P. L. Travers die Filmrechte an ihn verkauft.
Da die originale «Mary Poppins»-Darstellerin Julie Andrews nicht mehr ganz so frisch ist, übernimmt Emily Blunt die Hauptrolle. Ihr zur Seite steht ein ansehnlicher Cast aus Nachwuchsschauspielern und bekannten Stars, unter anderem Meryl Streep und Colin Firth. Übrigens wird auch Dick Van Dyke im Film zu sehen sein. Er hat bereits in der Verfilmung von 1964 mitgewirkt – allerdings wird er eine andere Rolle spielen.
Zum Inhalt: 20 Jahre nach ihrem ersten Abenteuer kehrt Mary Poppins wieder nach London zurück. Die inzwischen erwachsenen Kinder der Familie Banks haben mit den Folgen der Wirtschaftskrise der 30er-Jahren zu kämpfen, welche die Welt in ihrem Würgegriff hält. Also bringt Mary Poppins, zusammen mit ihrem Freund Jack, wieder etwas Magie in das Leben von Jane und Michael sowie dessen drei Kindern.
Wann startet der Film? Am 20. Dezember 2018.