Bran. Eine bis zur letzten GoT-Folge umstrittene Figur.bild: hbo
08.06.2019, 12:0808.06.2019, 12:28
Es ist eine Vermutung, eine Fantheorie, die da auf grossen Anklang bei den Zuschauern von «Game of Thrones» stösst.
Ein alternatives Ende beschäftigt sich mit der Theorie, dass Bran von Beginn der Serie der (heimliche) Bösewicht war, alle anderen manipuliert hat und Opfer gerne in Kauf genommen hat. Alles mit einem Ziel: König werden.
Das Ende von «Game of Thrones» fanden viele Serien-Fans nicht gut. Insbesondere die Wahl des Königs fiel bei den Zuschauern durch. Denn Bran Stark scheint nicht die beste Wahl für eine Regentschaft in Westeros.
Viele hätten an dieser Stelle lieber gesehen, dass der kleine Bruder von Sansa die wahre Gefahr für das Land ist.
Nun hat ein Fan aus einem Video der 8. Staffel von «Game of Thrones» ein alternatives Ende gebastelt – und diese Theorie kommt ziemlich gut an.
Das alternative Ende von «Game of Thrones» im Video:
- Im Video sind die finalen Szenen zwischen Jon und Bran zu sehen.
- Jon entschuldigt sich bei Bran. Er bereut, dass er nicht bei ihm war, als der ihn gebraucht hätte.
- Bran sagt, dass Jon genau da war, wo er hatte sein sollen.
- Und dann kommt der Twist:
Brans Augen werden eisblau und verraten ihn als den nächsten Nachtkönig. - In einer Rückblende wird gezeigt, dass es nicht Daenerys war, die zugelassen hat, dass die Bewohner von Königsmund getötet werden.
- In Wahrheit war es Bran. Der hat mit seinen Warg-Künsten die Kontrolle über sie übernommen und damit die Geschichte beeinflusst.
(hd)
Wie findest du das alternative Ende von «Game of Thrones»? Schreib es uns in die Kommentare!
Unser Review zum Serien-Finale:
Die GoT-Stars mal ganz natürlich
1 / 26
Die GoT-Stars mal ganz natürlich
Am 3. April feierte die letzte Staffel «Game of Thrones» in New York eine feurige, stürmische Gala. Hier blendend verkörpert von Schauspielerin Gwendoline Christie, unser aller Brienne of Tarth.
quelle: epa/epa / jason szenes
Mit diesen 5 Strategien werdet ihr NIE MEHR gespoilert
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Am 9. Juni stimmt die Schweiz über das «Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien» ab. Hier findest du alles, was du zur Vorlage wissen willst. Zum Nachlesen oder in 118 Sekunden im Erklärvideo.
Das Schweizer Stimmvolk hat 2023 entschieden, dass wir das Klimaziel Netto-Null bis 2050 erreichen müssen. Damit das gelingen kann, müssen Bevölkerung und Wirtschaft zunehmend von fossilen Energien wegkommen und auf Strom umstellen. Die Konsequenz davon: In Zukunft wird unser Land noch mehr Strom brauchen als heute. Dabei können wir unseren Strombedarf bereits heute nicht selbst decken.
Viel schlimmer als Bran als Thronfolger fand ich jedoch den Jaime / Euron Showdown...es treffen sich zwei Männer am Strand. Tötet einer den Anderen - ah nein, doch, der Andere den Einen...¯\_(ツ)_/¯