Weil Halloween vor der Türe steht und wir in der Laune sind, uns zu gruseln, kommen hier die haarsträubenden Begebenheiten, die sich einiger Reddit-User.
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Spooky Season has begun! Wir zeigen euch einige Quotes von Reddit-Usern, denen Unerklärliches passiert ist. Wir bedienen uns dazu am Instagram-Account «darkreddit» – der postet regelmässig Threads von Usern, die (neben diversen anderen Themen auch) ihre gruseligen Geschichten erzählen.
Du willst dich so richtig gruseln? So richtig, richtig fest? Dann dunkle dein Zimmer ab und lies dir diese Storys durch. Sie alle entstammen verschiedenen Reddit-Threads, auf denen nach paranormalen und beängstigenden Erlebnissen gefragt wurde. Die Redditors bestehen natürlich darauf, dass es sich dabei um wahre Begebenheiten handelt, aber das kannst du gerne selbst beurteilen...
Welche Geschichte könnt ihr euch nicht erklären?
«Ich las ein Buch in meinem Zimmer, so sitzend, dass ich meine offene Türe sah. Ich sah meinen Bruder in sein Zimmer (gleich neben meinem) gehen und hörte, wie er die Türe abschloss. Dreissig Sekunden später kommt mein Vater mit blassem Gesicht in mein Zimmer und fragt, wo mein Bruder sei. Ohne zu Zögern antworte ich: ‹In seinem Zimmer.› ‹Nein, ist er nicht. Dein Bruder ist nicht Zuhause›, sagt er. Wir gehen in das Zimmer meines Bruders und stellen fest, dass es leer ist. Wir haben beide exakt dasselbe Wesen in sein Zimmer gehen gesehen – mein Vater wollte bloss herausfinden, ob ich die Gestalt auch bemerkt hatte.»
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«Ich hatte Geburtstag und stand in der Küche vor dem Kühlschrank, um irgendeinen Terminplan zu lesen. Plötzlich hörte ich, wie dicht hinter mir, quasi direkt bei meinem Ohr ‹Happy Birthday› gepfiffen wurde. Gedankenversunken summte ich mit – bis ich begriff: ‹Ich bin allein Zuhause.› Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo, wer oder was gepfiffen hat – bis heute nicht. Ich stürmte aus dem Haus und betrat es erst am nächsten Tag wieder.»
«Als ich in der dritten Klasse war, erwachte ich einmal mitten in der Nacht. In meiner Zimmertür sah ich die Silhouette einer Frau, die definitiv nicht meine Mutter war. Ich starrte sie für eine Weile an – und hatte zwar Angst, aber nicht genug, um etwas dagegen zu unternehmen. Dann hörte ich in meinem Kopf plötzlich eine Stimme, die nicht meine eigene war, die sagte: ‹Sie wird dir nicht wehtun.› Fast gleichzeitig schlief ich wieder ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte und meiner Mutter davon erzählte, schilderten meine beiden Brüder, wie sie die genau gleiche Frau gesehen hatten. Sie hörten jedoch keine Stimme. Die Frau, die wir alle beschrieben, hatte erschreckende Ähnlichkeiten mit unserer Urgrossmutter, die verstarb, bevor wir zur Welt kamen. Meine Mutter drehte durch und ich und meine Brüder dachten halt einfach: ‹Okay, das war seltsam.›»
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Liebe LKW-Fahrer, was ist das Unheimlichste, was euch bei einer nächtlichen Fahrt jemals passiert ist?
«Ich sass eines Nachts in meinem Truck und wollte einen Powernap machen – da wurde ich plötzlich vom Bellen eines Hundes geweckt. Ich versuchte, ihn zu irgnorieren. Er wollte jedoch auch nach etwa 10 Minuten nicht aufhören und das Bellen wurde immer lauter – der Hund musste direkt neben meinem Truck sein. Ich dachte: ‹Entweder er will mich vor etwas warnen oder er ist einfach unglaublich nervig und ich muss ihn verscheuchen.› Also richtete ich mich auf und schaute aus dem Fenster.
Dort war – nur wenige Zentimeter von der Scheibe entfernt – ein etwa 35-jähriger, grosser Mann. Er bellte mich an wie ein Hund, seine Augen waren crazy und er schäumte etwas am Mund. Von dieser Szene geschockt, versuchte ich mit möglichst unauffälligen Bewegungen, meinen Truck anzulassen und fuhr davon. Er jagte dem Truck nach – genau wie es ein Hund tun würde – und bellte unaufhörlich weiter.
Ich muss glaub nicht erwähnen, dass sich dies auf meine kommenden Powernaps ausgewirkt hat.»
Was war deine persönliche Erfahrung mit Paranormalem?
«Mein Vater wuchs in einem kleinen Dorf auf in Griechenland. Auf seinem Nachhauseweg eines Tages begann ein Unwetter und er stellte sich unter einen Baum, um zu warten, bis der Sturm vorüber war. Während er wartete, kam ihm eine alte, langsame Frau entgegen, die er noch nie zuvor gesehen hatte – in einer Hand einen Regenschirm, in der anderen einen Gehstock. Sie fragte ihn: ‹Was machst du?› und er antwortete, er warte, bis der Sturm vorüber sei, weil er sich nicht erkälten wolle. Darauf erwiderte die Dame: ‹Du hast ein langes Leben vor dir. Ich würde es riskieren, mir eine Erkältung einzufangen, wenn ich du wäre›, und läuft weiter.
Mein Vater folgte ihrem Ratschlag und lief weiter Richtung nach Hause. Einige Minuten später hörte er eine Explosion – er drehte sich um und sah, dass der Baum von vorhin von einem Blitz getroffen worden war. Er rennt nachhause und hoffte auf seinem Weg die alte Dame anzutreffen, um sich bei ihr zu bedanken. Er sah sie nach dieser Begegnung jedoch nie wieder. Niemand im Dorf war ihr jemals begegnet – niemand kannte sie, als er die anderen Bewohner fragte. Er ist davon überzeugt, dass es sich bei der alten Frau um ein übernatürliches Wesen handelte.»
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«Als ich klein war (vielleicht so fünf Jahre alt) ging ich jeweils in das Zimmer meiner Eltern, um bei ihnen ins Bett zu krabbeln und dort zu schlafen. Oft sah ich dabei ein kleines Mädchen in einem weissen Kleid, das am Fuss des Bettes stand. Auch wenn ich Angst hatte, glaube ich, als Kind nicht realisiert zu haben, was ich da genau sah. Ich ging an ihr vorbei und kroch in das Bett meiner Eltern – sie stand bloss dort, ohne jemals zu sprechen, sich zu bewegen oder meine Anwesenheit zur Kenntnis zu nehmen.»
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Was war eine extrem beunruhigende, paranormale Erfahrung in eurem Zuhause?
«Bei uns Zuhause gab es immer wieder Ereignisse, die wir uns nicht logisch erklären können – sie betreffen teilweise Freunde, meinen sehr skeptischen Vater und meine Schwester, während meine Mutter und ich nur am Rande davon betroffen waren:
Als ich etwa 14 Jahre alt war, schrie mich mein Vater an, ich solle die Glas-Schiebetüre in Ruhe lassen, weil ich anscheinend wie ein Wilder daran gezogen und ihm befohlen haben soll, sie zu öffnen. Ich war zu diesem Zeitpunkt aber gar nicht Zuhause.
Mein bester Freund kam zu Besuch und wartete am Sicherheitstor, damit ich ihn hereinlasse.
Er rief meinen Namen, während ich auf der Toilette war. Wir hörten beide die Stimme meines Vaters, die sagte: ‹Er ist gerade auf dem Klo, er kommt gleich.› Es fühlte sich an, als würde mir das Blut einfrieren – mein Vater war nicht daheim.
Meine ganze Familie hat immer wieder mal das Lachen einer Frau gehört oder, wie jemand an eine Tür klopft. Der TV schaltete sich von selbst ein, die Lautstärke verstellte sich von selbst (bei mehreren Fernsehern), die Lichter gingen an und aus. Wir hörten bestimmt jede Woche eine flüsternde Stimme in der Nacht, manchmal unverständlich, manchmal flüsterte sie unsere Namen.»
Was ist die krasseste übernatürliche Erfahrung, die du jemals gemacht hast?
«Ich habe als Kammerjäger gearbeitet. Als ich die Räumlichkeiten eines Kunden betrat, fiel mir auf, dass Bilder von der Wand gefallen sind und überall auf dem Boden Blätter verteilt lagen. Ich räumte alles auf und behandelte die Böden (mit Gift, A.d.R). Bevor ich das Bad betrat, klopfte ich aus Gewohnheit zuerst – als niemand antwortete, betrat ich die Toilette und begann, den Raum zu säubern.
Als ich fertig war, ging ich hinaus und schloss die Tür hinter mir. Während ich mich von der Türe entfernte, hörte ich, wie jemand die Türklinke drehte und die Tür öffnete. Ich drehte mich um und sah, wie die Türe aufging – aber niemanden, der sie geöffnet haben könnte. Alle Haare stellten sich mir zu Berge – ich rannte nach unten und die Person an der Rezeption fragte mich, ob ich ‹ihren kleinen Freund im oberen Stock kennengelernt› hätte.»
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Was war das furchteinflössendste, unerklärlichste Erlebnis, das ihr allein Zuhause erlebt habt?
«Mein Ehemann arbeitete in der Nachtschicht, von 9 Uhr abends bis 6 Uhr in der Früh. Er verliess eines Abends das Haus und meine Tochter und ich beschlossen, einen Filmabend zu machen. Um etwa 11 Uhr hörte ich Schlüssel im Schloss der Hintertür und stand auf um zu sehen, ob es mein Mann war. Er erklärte mir, er habe seinen Kniekompressionsstrumpf vergessen. Er lief durch den Gang, begrüsste unsere Tochter im Vorbeilaufen und ging in den oberen Stock. Bevor er wieder ging, küsste er mich noch. Wir schauten den Film noch zu Ende und gingen zu Bett.
Als mein Mann am nächsten Tag nach Hause kam machte ich einen Witz darüber, wie er seinen Strumpf vergessen konnte. Er schaute mich verwirrt an, als ich ihm die Nacht schilderte und unsere Tochter alles davon bestätigte. Ich wollte ihm als Beweis das Überwachungsvideo auf meinem Handy zeigen – doch es gab kein Video davon, wie er an diesem (oder an irgendeinem anderen Abend) nach Hause kam nach der Arbeit.
Meine Tochter und ich haben ihn beide gehört und gesehen und ich habe ihn sogar berührt – und das, obwohl er gar nie hier war. Wir haben keine Ahnung, was in jener Nacht passiert ist.»
(anb via darkreddit)
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Eine geisterhafte Gestalt wandert durch Ostindien
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