Eine mini Mathe-Aufgabe geht zur Zeit viral und verwirrt die Leute maximal.
Es fing alles mit einem scheinbar gewöhnlichen Tweet an. Der Nutzer @pjmdolI stellte seinen Followern eine vermeintlich einfache Rechenaufgabe und bat um die korrekte Lösung.
oomfies solve this pic.twitter.com/0RO5zTJjKk
— em ♥︎ (@pjmdolI) 28. Juli 2019
Das Verflixte: Offenbar gibt es zwei Lösungen und beide scheinen zu stimmen! Aber wer hat nun die tatsächlich richtig richtige Lösung gefunden? Darüber streitet sich gerade das Netz.
Hier die beiden Lösungswege:
notation y’all pic.twitter.com/yAMie100Hi
— maggie (@BatmanOfficial_) 29. Juli 2019
Und so fetzen sich die Leute:
i have 2 math degrees it’s 1
— laur♏️ (@lauram_williams) 30. Juli 2019
16... this is embarrassing for some of y’all
— becca 9✧*.✰MARIA’S DAY (@spaceywhy) 30. Juli 2019
Wait... https://t.co/0xaE4dJuTz pic.twitter.com/9DwOQSzqq5
— LUZZZ (@celestiallight_) 30. Juli 2019
Eine einleuchtende Erklärung liefert der Autor, Blogger und Youtuber Presh Talwalker:
«Diese Rangfolge sieht vor, dass man zuerst multipliziert 2(4) und dann 8 durch 8 teilt. Diese Lösung wäre vor 100 Jahren richtig gewesen.»
Presh Talwalker entwirrt auch das Taschenrechner-Rätsel:
«Tippt ihr die Rechnung in einen Taschenrechner ein, so wird 16 die Antwort sein. Ihr müsstet noch einmal zusätzlich Klammern hinzufügen, um auf 1 zu kommen.»
8 ÷ 2(2+2) = ?
Zuerst müssen die Zahlen in den Klammern zusammen gezählt werden:
8 ÷ 2(4) = ?
Nächster Schritt: Jetzt musst du zuerst die Division anwenden und DANN die Mulitplikation.
8 ÷ 2(4) = 4(4) = 16.
Die heute gültige Reihenfolge lautet:
Zuerst hatten das Portal «Buzzfeed» und der «Business Insider» über den Mathe-Beef berichtet.
(lj)
Geboren werden ist nicht schwer, das Erwachsensein hingegen sehr – so die ungefähre Tonalität unter den erwachsenwerdenden Millennials. Immerhin geht es anderen ja auch so, wie du anhand dieser 19 Cartoons merken wirst.
Da verpasst man seine ganze Kindheit im Streben nach Erwachsensein und kaum ist dieses Streben von Erfolg gekrönt, wünscht man sich verlorene Tage zurück – die Krux der ersten Lebenshälfte. Und auch wenn routiniertere Erwachsene diese Wahrnehmung vermutlich höhnisch niederlächeln können, so erfährt der normalsterbliche Jung-Erwachsene dennoch Genugtuung, wenn er merkt, dass er nicht allein ist.
Darum braucht unser täglicher Insta-Feed Cartoons und Comics wie jene von Awkward Annie. Sie bieten …