Die gestrige Sendung von «Wer wird Millionär» bot so viel allerfeinste Unterhaltung, da müssen wir nachlegen. Bereits heute Morgen haben wir deine Hirnzellen mit einer Tier-Frage strapaziert, welche die Schauspielerin Sophia Thomalla nicht beantworten konnte.
Doch auch die anderen Kandidaten boten eine exzellente Show. Ex-Beachvolleyballspieler und Olympiasieger Julius Brink etwa, der dermassen ins Schwitzen kam, dass er sich Kleenex-Tücher reichen lassen musste.
Bevor wir uns also Fernsehkoch Tim Mälzer widmen, spielen wir uns schnell durch die Fragen des Volleyballers. Denn die waren grossartig. Etwa Frage Nummer 5 (okay, vielleicht ist sie auch unterirdisch schlecht, kommt auf deinen Humor an). Oder die letzte, an die er sich nicht mehr herantraute und lieber die 64'000 Euro nahm.
Bis hierhin zockte sich Brink durch und brauchte zwei Joker. Dann kam eine Sportfrage.
Eigentlich ein Lockeres für einen Olympiasieger würde man meinen. Doch Brink brauchte den 50:50-Joker. Das sah dann so aus:
Richtig ist natürlich:
Zu guter Letzt musste sich Brink mit dieser Frage rumplagen. Hättest du die Antwort gewusst?
Richtig ist:
Doch nun zu unserem Fernsehkoch, der sich bis zur halben Million Euro hochspielte und dann an einer Kino-Frage hängen blieb. Genau, ihm hier, Tim Mälzer:
So, spielen wir uns mal bis dahin durch. Der Fragekatalog hat es auch dieses Mal in sich.
So, war ziemlich schwierig, nicht?
Und nun wird's gleich nochmals richtig knifflig. Hier, die angekündigte Kino-Frage:
Mälzer überlegte lange und entschied sich trotz des Telefonjokers, das Ganze sein zu lassen und sich mit den 125'000 Euro zu begnügen.
Richtig gewesen wäre (Mälzer hätte natürlich richtig getippt):
Na, wieder was gelernt heute! Schön, nicht? Und falls du jetzt einen «Wer-wird-Millionär»-Overload hast, keine Angst. Jauch geht jetzt in die wohlverdiente Sommerpause. Eine Weile hast du jetzt deine Ruhe. (cma)