Präsentiert von
Laut Psychologen ist es für das Gehirn und das Wohlbefinden super, wenn Umgebungen und Lebensgewohnheiten hin und wieder ändern. Doch mancher Wechsel geht nicht so über die Bühne wie gewünscht. Deshalb: Augen auf beim Wechsel.
22.10.2015, 14:2825.06.2018, 10:25
Folge mir
Der Stimmungswechsel erfolgt in 3, 2, 1 Sekunden
Das Leben ist ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Das lernst du schon als Kind. Gerade bist du noch glückselig – doch dann schlägt das Schicksal auch schon erbarmungslos zu.
Wehe, das Aussehen ändert sich!
Schnell lernt der junge Mensch, dass nicht alles fix ist. Aber wenn sich Äusserlichkeiten der Eltern ändern, bringt das den Nachwuchs mitunter total aus dem Konzept.
Nanu, plötzlich Gesang? Dieser Wechsel überfordert den Kleinen emotional total
Eigentlich eine gute Idee, dem kleinen Knopf ein Liedchen vorzusingen. Doch das Baby findet nach langem Zögern: Hättest du mal lieber sein lassen!
Windeln wechseln – das stinkt diesem Vater aber gewaltig
Meistens stinkt es Babys gewaltig, wenn die Windeln gewechselt werden. Doch manchmal schlagen Kinder auch zurück. Dann wechseln die Rollen – und der Erwachsene hat ganz schnell die Nase voll.
Den Partner wechseln kann ins Auge gehen
Raus aus der Komfortzone und Neues wagen – warum nicht mit dem Mann der besten Freundin? Darum!
Ein Ölwechsel kann so einfach sein...
Warum lange rumschrauben und sich mit Ölfilter abgeben, wenn's doch auch so geht?
Huihuihui – hier war jemand beim Wechseln vielleicht etwas eilig
Reifen gewechselt. Alles sitzt und passt. Auf geht's. Hä, is' was?
5-Jährige braucht dringend einen Wohnungswechsel
Die kleine Saige hat die Schnauze gestrichen voll. Verständlich, denn schliesslich ist das Haus ihrer Eltern schlicht und ergreifend zu klein. Und sowieso.
Wäschewechseln ist doch wohl das Selbstverständlichste der Welt. Oder?
Und so schnell wird aus einem Mikrofon eine Pfeffermühle
Das könnte dich auch noch interessieren:
Danke Watson!