Die erste Staffel «Game of Credit Suisse» geht zu Ende. Für alle, die sie verpasst haben, geben wir hier einen Überblick über die Ereignisse.
Nach langer Reise findet Tidjam Thiamgaryen im Haus Creditjoy eine neue Heimat. Doch was er vorfindet, ist eine Ruine.
In den Trümmern (er)findet Thiamgaryen Iqbal Khanon. Mit viel Liebe zieht er ihn auf. Und schon bald zahlt sich dieses Engagement aus. Mit Khanons Hilfe gelingt es Thiamgaryen, das Haus Creditjoy einigermassen zu sanieren.
Für eine kurze Zeit herrscht Freude, doch Iqbal Khanon wächst, wird immer mächtiger und gefrässiger und beansprucht zusehends mehr Raum.
Bald überflügelt Khanon Thiamgaryan, der sich nun vor Iqbal Khanon in Acht nehmen muss. Als dieser gleich neben Thiamgaryens Reich sein Haus baut ...
... reagiert Thiamgaryen und verstellt Khanons Aussicht mit Bäumen. Das Verhältnis der beiden wird immer zerrütteter, eine offene Konfrontation ist nur noch eine Frage der Zeit.
Bei einem Gelage in Thiamgaryens Haus eskaliert die Situation. Leider versagt hier die Regie, den Konflikt einleuchtend zu erfassen. Das Resultat aber ist klar: Zwischen Iqbal Khanon und Tidjam Thiamgaryen wird an diesem Abend derart viel Geschirr zerschlagen, dass ihr Bündnis in Brüche geht.
Iqbal Khanon sucht sich neue Freunde ...
... Freunde, die keine Freunde des Hauses Thiamgaryen sind.
Thiamgaryen gefällt diese Entwicklung nicht. Er befürchtet, Iqbal Khanon könnte weitere Alliierte abziehen und das Haus Creditjoy weiter schwächen. Sein treuer Gehilfe Bouéerion Lannister spürt die Verzweiflung. Er braucht keinen Befehl, um zu wissen, was zu tun ist – und beordert Truppen, die Khanon überwachen sollen.
Creditjoys Truppen benehmen sich freilich derart plump, dass Khanon die Überwachung bemerkt. Es kommt zum offenen Schlagabtausch.
Da meldet sich King Urs und spricht ein Machtwort. Doch nicht Thiamgaryen trifft es. Hingerichtet wird ...
... Bouéerion Lannister.