94 Tage nach seinem Skiunfall gibt es verhalten optimistische Töne zum Gesundheitszustand von Michael Schumacher. Die Managerin des verunglückten Formel-1-Piloten sagte gegenüber Bild: «Ich kann nur noch einmal sagen: Es gibt Anzeichen, die uns Mut machen.» Etwaige Gerüchte, nach denen Schumacher nicht mehr in der Aufwachphase, sondern in einem Wachkoma liege, weist Kehm zurück.
Gleichzeitig dämpft sie all zu grosse Hoffnungen auf eine schnelle Genesung: Seine Hirnverletzungen seien so kompliziert, dass es jederzeit zu unerwarteten Komplikationen oder Rückschritten kommen könne.
Gleichzeitig winkt sie – angesprochen auf den Umbau seines Hauses im Hinblick auf eine mögliche Verlegung – ab: Dass Corinna ihr Haus umbaue, um den angeblich hoffnungslosen Fall Michael nach Hause zu holen, ist «absolut haltlos». (oku)
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