Lassen Sie uns einfach schnell (oder vielleicht dauert es eben doch ein wenig länger) rechnen:
Stellen Sie sich vor, Sie sind also eine der drei glücklichen Personen, die einen dieser Lamborghini Venenos für 4 Millionen Dollar ergattern konnte.
Weil Sie aber nicht immer mit Rückenschmerzen aus dem Fahrzeug steigen wollen, kaufen Sie auch diesen Maybach Landaulet für 1.5 Millionen Dollar.
Dann besinnen Sie sich, dass fahren eben doch fahren sein soll und nicht gondeln. Und weil Sie sich nicht entscheiden können, gönnen Sie sich diesen Koenigsegg Trevita für 2.2 Millionen Dollar ...
... diesen Pagani Huayra für 1.3 Millionen Dollar ...
... und diesen Ferrari 599XX für 2 Millionen Dollar.
Und weil Sie gerade dabei sind, reissen Sie sich auch diesen Aston Martin One-77 für 1,4 Millionen Dollar und den Nagel.
Dann hören Sie, dass ihr Erzfeind einen Zenvo ST1 kaufen will. Sie kommen ihm für 1.8 Millionen aber zuvor *harr,harr*.
Und weil es einfach dazugehört, kaufen Sie auch noch gleich diesen Bugatti Veyron Supersport in schwarz-orange für 2 Millionen Dollar.
Jetzt bemerken Sie, dass die Tiefgarage und die Parkplätze ihrer Traumvilla in Andalusien, die Sie vor Kurzem für 20 Millionen Dollar erstanden haben, langsam voll ist.
Bis jetzt haben Sie 36.2 Millionen Dollar ausgegeben.
Doch Sie machen es wie George Best und geben nicht nur viel Geld für schnelle Autos, sondern auch für Alkohol und Frauen aus. Und den Rest verprassen Sie einfach.
Das macht dann nochmals 15.8 Millionen Dollar – Party mit den folgenden Star-Djs inklusive:
Wir fassen zusammen. Für 52 Millionen Dollar können Sie haben:
Oder diesen einen alten Ferrari GTO aus dem Jahre 1963 für 52 Millionen Dollar. In der Nacht auf Freitag wird er in Kalifornien versteigert.
Es wird erwartet, dass das exklusive Stück für über 52 Millionen weggeht und es damit zum teuersten je offiziell verkauften Auto der Welt avanciert.
Verrückt, nicht?