Es ist nicht ganz so grausig, wie du dir das jetzt vielleicht vorstellst. Kim Kardashian verspeist ihre Nachgeburt – dieses schwammige Halbkilo-Gewebe – natürlich nicht unbehandelt. Auf ihrer Website enthüllt sie unter dem Kapitel «Eating my Placenta», wie die Nahrungsaufnahme vor sich geht:
Sie habe sich nach der Geburt ihres Söhnchens Saint schlicht gedacht: «Wieso sollte ich es nicht versuchen? Was habe ich zu verlieren?». Stimmt auch wieder. Dabei kann sie eigentlich nur gewinnen. Zum Beispiel einen rosigen Teint, viel Energie und ein paar Hormone. Das behaupten zumindest die Plazentophagie-Anhängerinnen (das sind die Plazenta-Esserinnen).
Kim Kardashian bewahrt ihre Mutterkuchen-Pillen in einem hübschen Einmachglas auf. Und auf der Etikette steht ein zusätzlicher Motivations-Spruch: «Kim – Your Amazing Placenta». Wer will da nicht auf der Stelle zulangen.
(rof)