«Phuc Dat Bich» hat das Internet für dumm verkauft. Während der letzten zwei Wochen häuften sich die Meldungen über den jungen Australier mit dem speziellen Namen: Nachdem das Bild seines Passes auf Social Media Runden dreht, wird sein Facebook-Profil gesperrt, danach wieder freigeschaltet. In einem Facebook-Post bedankte er sich bei allen, die sich für ihn und seinen Namen eingesetzt hatten.
Nun, drei Tage später, lässt er verlauten, dass alles eben doch nur ein Fake sei. In seinem neusten Post verrät er, dass sogar ein Joe-Normalo wie er die Medien an der Nase herum führen kann – und das sei doch ein bisschen bedenklich. Er will, dass man nicht mehr verpflichtet ist, seinen richtigen Namen auf Social Media preiszugeben. «Facebook soll verstehen, dass es völlig unmöglich ist, einen Ort zu legitimieren, wo es immer Schelme und Betrüger geben wird.»
Unterschrieben ist der Post mit «Joe Carr» – dass es sich hierbei um seinen richtigen Namen handelt, darf bezweifelt werden.
(lae)