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Pamela Anderson wird die letzte Nackte im US-«Playboy»

Zog sich so oft für die «Playboy»-Titelgeschichte aus wie keine andere: Pamela Anderson.
Zog sich so oft für die «Playboy»-Titelgeschichte aus wie keine andere: Pamela Anderson.
Bild: HANDOUT/REUTERS

«Mach es, Mum»: Diese Blondine wird die allerletzte Nackte im US-«Playboy» sein

Wer sonst? Pamela Anderson wird die letzte Nackte im US-«Playboy». Für die erste Augabe im neuen Jahr zieht sie noch mal blank, ab dann herrscht Höschen-Pflicht. «Mach es, Mum», soll einer der Söhne der 48-Jährigen gesagt haben.
04.12.2015, 00:3104.12.2015, 06:56
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Ein Artikel von
Spiegel Online

Pamela Anderson, Kim Kardashian und Cindy Crawford: 60 Jahre lang zeigte das amerikanische Männermagazin «Playboy» nackte Frauen. Damit ist nun Schluss. Wegen der wachsenden Konkurrenz im Internet will das Magazin ab März auf die Bilder verzichten.

Den Schlusspunkt der langen Nackten-Tradition setzt Pamela Anderson. Der «Playboy» teilte am Donnerstag mit, der frühere «Baywatch»-Star werde den Titel der Doppelausgabe Januar/Februar zieren. Dass ausgerechnet Anderson diese Aufgabe zukommt, wundert nicht: Keine andere Frau war häufiger in dem Magazin zu sehen – das neue Cover ist ihr 14. Auftritt. Ein Rekord.

Im Oktober hatten die «Playboy»-Verantwortlichen mitgeteilt, künftig auf komplett nackte Frauen im Heft zu verzichten. In den vergangenen Jahren verlor das Magazin stetig an Auflage, weswegen die Chefredaktion im Oktober ein neues Blattkonzept ankündigte.

Nachdem Magazingründer Hugh Hefner Anderson das Angebot unterbreitet hatte, fragte die Schauspielerin laut Medienberichten erst einmal ihre beiden Söhne nach ihrer Meinung. Immerhin seien sie jahrelang wegen ihr «gehänselt und verspottet» worden, sagte Anderson. Die heute 19 und 17 Jahre alten Söhne hätten sie jedoch ermutigt, das Angebot anzunehmen.

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Wer hätte besser auf das erste Cover des «Playboy» von 1953 gepasst als Marilyn Monroe? Niemand. Verdient hat sie an dem Foto angeblich nur 50 Dollar.
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Das erste Nacktmodell im «Playboy» war 1953 Marilyn Monroe. Allerdings posierte sie nicht exklusiv für das Magazin, Hefner hatte das Foto einem Verleger für Kalender abgekauft. (kad/apr/kbl/Reuters)

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4 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gleis3Kasten9
04.12.2015 05:24registriert April 2014
Aber Playboy, es ist eine Sache an Auflage zu verlieren, aber sich gleich von der Klippe zu werfen find ich dann schon ein wenig sehr extrem.
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