Es ist wieder Zügelzeit. Aber auch wenn du nicht selbst zügelst oder beim Umziehen helfen musst, wirst du es eines Tages wieder tun. Und dann bist du froh, dass wir dich vor diesen Fehlern bewahrt haben.
Oder: Du schaust dir die folgenden Fails einfach so an und amüsierst dich darüber, dass du nicht der einzige Volltrottel in diesem Universum bist.
Überlege dir zuerst, wie gross das Auto sein muss, oder wie klein das Möbel sein darf.
Das gilt auch für die Fläche AUF dem Auto.
So geht's richtig. Irgendwie.
Und dann einfach vorsichtig fahren, okay?
Update
Dieser Artikel wurde bereits im März 2016 veröffentlicht. Aus aktuellem Anlass publizieren wir ihn erneut.
Und den Hund nicht vergessen.
Oder das Pferd.
Vielleicht solltest du aber lieber gleich eine Möbelfirma kommen lassen. Also ... eine, die dir garantieren kann, dass alle Möbel in den Lastwagen passen.
Vielleicht ist aber auch das keine gute Idee ...
Hm.
Du könntest auch mit dem Roller zügeln.
Oder du nimmst bequem das Tram.
Und wenn das Zeug endlich im neuen Haus steht: Hol dir Hilfe beim Möbel zusammenbauen.
Auch bei der Einrichtung ist Denkvermögen gefordert.
Wie auch immer: Am Schluss musst du ja eh alles alleine machen.
Also gib auf deinen Kram Acht.
Bonus: Die türkische Art zu zügeln.
(sim)
Passend zum Thema: Diese 17 Bilder zeigen, dass auch Architekten und Designer mal einen schlechten Tag haben
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Diese 17 Bilder zeigen, dass auch Architekten und Designer mal einen schlechten Tag haben
Moll, wirklich toll.
Bild: imgur
Umziehen in der Schweiz – der Horror in 7 Phasen
Video: watson
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Im Jahr 2022 nahmen die Gesundheitskosten gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent zu. Dieser Anstieg fällt weniger stark aus als in den letzten fünf Jahren, dennoch betragen die Ausgaben erstmals über 90 Milliarden Franken.
2022 stiegen die Kosten des Gesundheitswesens im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Milliarden auf 91,5 Milliarden Franken an. Der Anteil der Gesundheitskosten am Bruttoinlandprodukt (BIP) zu laufenden Preisen verringerte sich gegenüber 2021 leicht von 12,0 Prozent auf 11,7 Prozent im Jahr 2022. Dies geht aus den neusten Zahlen der Statistik «Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens» des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.