01.06.2016, 09:5314.06.2016, 14:27
Wir kennen all diese Leute nicht, und wir haben keine Ahnung, wie es um ihre Englisch-Sprachkenntnisse steht. Aber würdest du deinem Kind ein Shirt mit der Überschrift «Ich bin so verkatert, ich wünschte, ich wär tot» anziehen? In die Schule?
Okay, du würdest ... Aber du zählst nicht.
Hey-hey! Schaut, wer wieder da ist!

Also Micky ...

Ob die Dame weiss, was sie da trägt?

😰

Oh.

Und ihr Gesicht dazu ... Brillant!

Ein Mann mit Gebrauchsanweisung.

Gosh ... Sie macht dich sowas von fertig.

Süss.

Awww.

Was für ein toller Bandname das doch wäre.

Upsi.

Da würde bestimmt «banal» stehen. Ihr Arm ist nur im Weg.

...

Aber solange der Spruch von einer Sonne umrandet ist, ist es süss.

Übersetzung, bitte!

Alles Gute auf diesem T-Shirt vereint.

Interessante Beziehung.

Ähm, bitte, was?

Oh. Vielleicht sollte die Dame mit diesem Shirt nicht allzu viel auf Reisen gehen.

Echt tiefgründig. Wer, bitte, hat das aus der Zeitung abgeschrieben?

Hm ...

Er weiss genau, was er will. Beziehungsweise was er nicht will.

Endlich vertritt einer, was sich keiner auf sein Shirt zu drucken traut: «Keine Schlampe! Ja, Freiheit!»

Wenn du eigentlich krank bist, aber trotzdem zur Schule gehst ...

«Money, Cash, Hoes ...»

😰

Und jetzt: Geh schnell nach Hause und sortiere alle T-Shirts mit englischem Schriftzug oder asiatischen Schriftzeichen aus deinem Schrank aus. Zumindest was Letzteres betrifft, kannst du nie wirklich sicher sein, was drauf steht.
(sim via Imgur, Engrish und BoredPanda)
Passend dazu: Onlineshopping – Vorstellung vs. Realität
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