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Wir holen Miley Cyrus aus der Hunde-Depression – in 8 einfachen Schritten

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Wir holen Miley Cyrus aus der Hunde-Depression – in 8 einfachen Schritten

Miley Cyrus hat eine Krise. Der Auslöser ist (noch immer) der Tod ihres geliebten Husky-Welpen Floyd. Aber was wären wir für Fans, wenn wir die Sängerin nicht aufzumuntern wüssten? 
19.05.2014, 16:0420.05.2014, 11:42
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Der Tod ihres geliebten Babyhündchens Floyd – es wurde während ihrer Abwesenheit von einem Kojote totgebissen – belastet die 21-Jährige noch immer schwer. Nicht einmal ein neues, flauschiges Hündchen konnte Miley Cyrus trösten. 

In einem ihrer Twitter-Posts vom Wochenende schrieb Miley: «Ich bin heute egoistisch und alles, was ich will, ist in mein Kissen zu weinen ... Es kommt mir vor, als hätte ich ihn [Floyd] im Stich gelassen. Mein Job war es doch, ihn zu beschützen.» 

Ihr ganzer Twitter-Account besteht derzeit nur noch aus virtuellem Gejammere und weinende Büsi-Emoticons. Und das schon seit Wochen. 

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Zeit, diesen Zustand zu ändern. Wir wollen Miley wieder lachen sehen. Dafür haben wir in mühsamster Kleinarbeit einen Acht-Stufenplan entwickelt. 

So bringen wir Miley wieder zum Lachen:

1. Wir kaufen ihr den aufblasbaren Riesen-Penis

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Bild: Dukas/Rex

Während ihres Konzerts in London am 9. Mai hatte Miley Cyrus den grössten Spass mit einer aufblasbaren Requisite. Weil das beste Stück aber zur Bühnen-Austattung gehört, haben wir der Sängerin ein zweites Exemplar für Zuhause ausfindig gemacht. Für 22 Franken ein glattes Schnäppchen! 

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Bild: Ebay

2. Wir zeigen ihr dieses GIF: Twerken für Fortgeschrittene

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GIF: Imgur

3. Wir organisieren ihr ein Nacktshooting

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Miley ist jung, hübsch, straff und räkelt sich gerne mit wenig Kleidern vor der Kamera. Ein Nacktshooting würde sie sicher auf andere Gedanken bringen. Und uns auch. 

4. Wir erzählen ihr einen Blondinen-Witz:

«Wie viele Blondinen sind nötig, um einen Schokoladenkuchen zu backen? Fünf. Eine macht den Teig, vier schälen die Smarties.»

5. Wir kaufen ihr ein Einhorn

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Oder zumindest ein Pony mit einem aufgeklebten Horn. Denn es gibt nur zwei Dinge, die sich Miley von ihrem Vermögen nicht kaufen kann. Erstens: Dass ihr verstorbenes Hündchen Floyd wieder lebendig wird. Und zweitens: Ein Einhorn. 

6. Wir lassen ihr ein neues Tattoo stechen

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Eines ihrer letzten Tattoos war das weinende Büsi auf ihrer Unterlippe – es ist notabene jenes Emoticon, das sie normalerweise auf ihre Twitter-Posts pappt. Zeit, für ein Tattoo, das Freude ausstrahlt. Es muss ja nicht gleich ein «Schmetterling» sein: 

7. Wir verkuppeln ihre Eltern 

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Bild: AP dapd

Was ist der Traum eines jeden Kindes, dessen Eltern getrennt sind? Voilà! Anno 2010 gaben Mutter Tish und Vater Billy Ray Cyrus bekannt, dass sie sich scheiden lassen würden. Was sie allerdings nie getan haben. Ob die beiden inzwischen glücklich getrennt oder wieder unglücklich vereint sind, weiss niemand so richtig. Fakt ist: Eine heile Familienwelt würde Miley bestimmt glücklich stimmen. 

8. Wir organisieren ihr ein Date (mit einem Menschen)

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Ob mit Superman oder einem Mann in Spongebob-Kostüm – wir sind da nicht so wählerisch. Aber die gute Miley muss mal wieder mit einem menschlichen Wesen kuscheln können. Eine (ernsthafte) Beziehung scheint sie derzeit nicht zu haben.

Selbstverständlich wird dieser Plan umgesetzt, sobald sich Miley damit einverstanden erklärt und uns in der Schweiz besuchen kommt. Wie wärs, vor Ihrem Konzert am 7. Juni in Zürich? 

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