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So sieht die Welt ohne Nacktfotos im Playboy aus

Bunnys auf Jobsuche: Was könnten sie künftig nur machen?
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Der «Playboy» will keine Nacktbilder mehr! Diese 6 (Sex, hihi) Dinge werden sich ändern

Die US-amerikanische Ausgabe des «Playboy» verzichtet in Zukunft auf Nacktfotos. Wo führt das nur hin? Wir sagen es euch!
15.10.2015, 09:4715.10.2015, 10:14
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Das Cover verändert sich

Bisher räkelte sich stets ein weibliches Wesen lustvoll auf der Frontseite des Schmuddel-Heftchens. Diese Zeiten sind bald vorbei.

Das zukünftige Cover des Playboys:

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Bild: WATSON / AP/Playboy
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Arbeitslose Häschen

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Bild: Getty Images North America

Am härtesten trifft es die Playmates, die ihre aufwändig operierten Körper jetzt unter ihren Kleidern verstecken müssen. Zeit, die Branche zu wechseln. Hier ein paar Vorschläge:

Wieso nicht das Glück als Sportlerin versuchen ...

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gif: giphy

... oder als Pianistin.

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Wahrscheinlicher ist aber, dass die Häschen in die Kriminalität getrieben werden:

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Die Playboy-Mansion wird umgestaltet

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Bild: MARIO ANZUONI/REUTERS

Um dem neuen Image gerecht zu werden, wird das Anwesen in ein Kloster umgestaltet. Jede sexuelle Handlung wird sofort von der Haus-Inquisition verfolgt und hart bestraft.

Hier das neue «Playmate des Jahres»:

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bild: imgur

Noch mehr Promis im Internet

Weil der Playboy sie nicht mehr hüllenlos ablichten will, müssen verzweifelte Promi-Frauen zukünftig andere Wege finden, um ihre Vorzüge zu präsentieren. Um sicher zu gehen, dass die Fotos auch von allen gesehen werden, ist es ratsam, sie in die iCloud zu laden.

Die Promis so:

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gif: giphy

Hugh Hefner verhält sich plötzlich altersgerecht

Hugh Hefner ist mit seinen knapp 90 Jahren und seiner 60 Jahre jüngeren Frau der wohl älteste Player der Welt. Jetzt will er statt Sex und Parties eine Bettpfanne und einen Schrebergarten. 

Letztens hat ihn seine Frau sogar beim Stricken erwischt.

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bild: watson / imgur

Konkurrenz wird plötzlich stilbewusst

Plötzlich entsteht eine Marktlücke im Gefüge der geschmackvollen Erotik, die von der Konkurrenz gefüllt werden muss. Deshalb orientieren sich in Zukunft zahlreiche Porno-Produzenten um. Der Bums-Bus beispielsweise wird plötzlich zur Naturkleid-Limousine.

Früher: «Dä stinkt!»

Heute:

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Peinliche Pornodialoge wie dieser:

Werden zu lyrischen Musicals:

Wer die Nackbilder vermisst, kann jetzt zum Ausgleich erotisches Origami betreiben:

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Pornogami: Faltkunst für Erwachsene
Master Sugoi (so heisst der Faltkünstler, der das wunderbare Werk Pornogami herausgegeben hat) bietet etliche Faltmuster zum grossen Thema Sex an – vom humanbiologischen Ovum ...
quelle: viciodeideas.blogspot
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Oder sich die 25 berühmtesten Playmates anschauen:

1 / 27
Die 25 berühmtesten Playmates
Wer hätte besser auf das erste Cover des «Playboy» von 1953 gepasst als Marilyn Monroe? Niemand. Verdient hat sie an dem Foto angeblich nur 50 Dollar.
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