Der Regierungsrat hatte am 21. Januar 2015 die Beschwerde gegen den Neubau des Fussballstadions Aarau abgewiesen. Gegen diesen Entscheid wurde innert der 30-tägigen Rechtsmittelfrist beim Aargauer Verwaltungsgericht Beschwerde eingereicht.
Gegen den Entscheid des Regierungsrates hatte der Beschwerdeführer 30 Tage Zeit, um beim Aargauer Verwaltungsgericht Beschwerde einzureichen.
Der Regierungsrat hatte die Beschwerde des Stadion-Gegners abgewiesen, nachdem sich der Regierungsrat über ein halbes Jahr damit beschäftigt hatte. Auch die Verhandlungen zwischen der Stadt Aarau, der Bauherrin HRS und dem Beschwerdeführer hatten zu keiner Einigung geführt. Der Stadion-Gegner hatte seine letzte Beschwerde im Juli bereits zeitlich sehr knapp beim Regierungsrat eingereicht.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Jung, studiert und arbeitslos: Wegen der Wirtschaftskrise kommen zehn Mal mehr Prostituierte aus Italien, Spanien und Portugal
Immer mehr Frauen aus dem krisengeschüttelten Süden Europas steigen ins Sexmileu der Schweiz ein: In vier Jahren hat sich die Zahl der Prostituierten aus Spanien, Italien oder Portugal in Bern verzehnfacht. Auch in Basel hat die Zahl der Südeuropäerinnen im Milieu zugenommen.
Die einheimischen Sexarbeiterinnen erhalten immer mehr Konkurrenz aus dem Ausland, vor allem aus Südeuropa: 2010 verdienten 38 Frauen aus Spanien, Portugal oder Italien ihr Geld als Prostituierte in der Stadt Bern. 2014 waren es bereits 402 Frauen – über 10 Mal mehr.
«Wir spüren die Wirtschaftskrise in den südlichen Ländern», bestätigt Christa Ammann von der Berner Fachstelle für Sexarbeit Xenia.
«Besonders aus Spanien kommen immer mehr Menschen, die ein paar Wochen in der Schweiz als …
Link zum Artikel