Im Beringmeer vor der russischen Küste ist ein südkoreanisches Fischereischiff gesunken – jetzt suchen Rettungskräfte nach mehreren Dutzend vermissten Insassen.
Ein Seemann sei tot geborgen worden, nach 52 Insassen werde gesucht, teilte das südkoreanische Meeres- und Fischerministerium am Montag mit. Sieben Insassen hätten gerettet werden können.
Nach ersten Angaben befanden sich auf dem Schiff 60 Menschen. Unter ihnen seien 11 Südkoreaner, 13 philippinische und 35 indonesische Seeleute sowie ein russischer Inspektor gewesen. Das Schiff, die «Oryong 501», sei etwa 40 alt. (sda/dpa)