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Du willst nur das Beste? Voilà:
Der Streit um den Händedruck an der Sekundarschule in Therwil geht in die nächste Runde: Am Tag nach dem Machtwort der Bildungsdirektion kündigt der sektiererische Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) juristische Schritte an. Gemäss Informationen der «Basler Zeitung» planen die beiden muslimischen Schüler zudem, die Grussgeste nach wie vor zu verweigern. Der Familie drohen horrende Bussen von bis zu 5000 Franken.
Ein Fall für den franko-algerischen Unternehmer Rachid Nekkaz, der bereits Bussen gegen das Verbot der islamischen Vollverschleierung in der Öffentlichkeit begleicht? Gegenüber watson findet der 44-Jährige klare Worte, sowohl an die Adresse der beiden Schüler, als auch an die Schweizer Behörden:
Dann macht er klar, dass er in Therwil sein Scheckbuch nicht zücken wird:
Und worin liegt der Unterschied zur Vollverschleierung?
Nekkaz anerkennt, dass hier «ein echtes Problem» vorliegt. Statt Bussen und Verweigerung empfiehlt er, es über die «Erziehung und die Diskussion» zu lösen.