Schweiz
Bern

Bahnhof Solothurn angeschossener Mann ist tot

Kantonspolizei Solothurn nach den Schüssen in der Unterführung vom 25.10.2016. foto: fabio vonarburg / solothurner zeitung
Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort. bild: fabio vonarburg/az

Beim Bahnhof Solothurn angeschossener Mann ist verstorben

27.10.2016, 14:4127.10.2016, 14:52
Mehr «Schweiz»

Ein 29-jähriger Mann, der am Dienstag beim Bahnhof Solothurn angeschossen worden war, ist im Spital an seinen schweren Verletzungen erlegen. Der mutmassliche Täter, ein 46-Jähriger, sitzt in Haft.

Das Opfer verstarb am Mittwochabend, wie die Solothurner Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte. Der 29-jährige Mann war in der Fussgängerunterführung beim Hauptbahnhof Solothurn kurz nach 20.30 Uhr angeschossen worden.

Solothurn
AbonnierenAbonnieren

Der mutmassliche Täter hatte sich am Mittwochmorgen bei der Polizei gemeldet. Der Mann wurde festgenommen. Im Vorfeld der Schussabgabe war es gemäss Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen aus Sri Lanka gekommen. Darunter befanden sich auch das Opfer und der mutmassliche Täter, der zunächst flüchtete. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Das solltest du machen (oder zumindest wissen), bevor du wandern gehst
Wandern ist der Schweizer Nationalsport. Und mit dem Frühling startet auch die Wandersaison. Doch einfach mal drauflos wandern? Besser nicht. Eine Wanderung will vorbereitet sein – auch körperlich.

Wandern ist die beliebteste Sportart der Schweiz. Fast 60 Prozent der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren sind regelmässig über Stock und Stein unterwegs. Das sind rund vier Millionen Einwohner. Da kommt es leider auch zu Verletzungen. 2022 gab es gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU rund 30'000 Verletzungen (5000 davon schwer) und über 40 Todesfälle zu beklagen.

Zur Story