Schweiz
Best of watson

CVP-Spesenritter in der Kritik – doch Loro & Nico zeigen vollstes Verständnis

CVP-Politiker hat unglaublich hohe Spesen – können Loro & Nico das toppen?

02.11.2018, 16:0502.11.2018, 16:45
Nico Franzoni
Folge mir
Mehr «Schweiz»

Alkoholkäufe, Taxifahrten und private Essen: Der Genfer Rechnungshof prangert die Auswüchse bei den Spesen der Genfer Stadtregierung an. Guillaume Barazzone (CVP) gab 2017 allein 17'000 Franken fürs Telefonieren mit seinem Handy aus. Grund genug, um mal unsere Spesenritter Loro & Nico unter die Lupe zu nehmen. Resultat: Katastrophe.

Video: watson/nico franzoni, laurent äberli

Franzo(h)ni Hemmige

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
9 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
PepeMe
02.11.2018 16:35registriert Februar 2018
De Schnauz isch eifach z'viel.
1101
Melden
Zum Kommentar
avatar
Typu
02.11.2018 16:57registriert Oktober 2015
17k handy? Wie geht das überhaupt mit den heitigen flat rate abos und roaming paketen??
973
Melden
Zum Kommentar
avatar
Ulmo Ocin
02.11.2018 16:23registriert September 2017
Vorschlag um die Spesen noch deutlicher zu toppen: Nochmals Fasnacht Mels und ich trinke mit👉✌️
664
Melden
Zum Kommentar
9
Die verrückte Geschichte, wie Renate Wild (55) in die Armut rutschte
Über 700'000 Menschen in der Schweiz leben in Armut. Eine von ihnen ist Renate Wild. Die 55-Jährige ist in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen. Nach einem schweren Schicksalsschlag muss sie seit Jahren mit dem Existenzminimum auskommen.

«Ich hatte mein ganzes Leben finanzielle Probleme. Gereicht hat es nie.» Das sagt Renate Wild, zweifache Mutter und verwitwet. Wild gehört zu den 702'000 Personen, die in der Schweiz 2022 in Armut lebten.

Zur Story