Dabei gehe es um den Schutz aller Menschen, den Schutz von Land, Wirtschaft und Infrastruktur, erklärte Amherd in ihrer allerersten 1. August-Ansprache als Bundesrätin. Heimat sei da, wo sich ein Mensch zu Hause fühle.
Immer mehr Menschen würden sich bewusst, dass man der Umwelt Sorge tragen müsse, sagte die Walliserin. Bewusst sei ihnen auch, wie viel Leid und Schäden Lawinen, Schlamm und Hochwasser anrichteten. Münster und weitere Gommer Gemeinden könnten ein Lied davon singen. Was hätten sie 1970, 1987, 1993 oder 1999 getan, wenn sie nicht auf die Solidarität hätten zählen können, fragte Amherd gemäss Redetext.
Zu der innigen Beziehung zwischen Trumpel und dem Ueli gibt es nur folgendes zu sagen:
Nein danke!
Interessant war die Schelte des Bundeskanzlers gegen eine bestimmte Partei bei der Themenverknüpfung „Rufe nach Führer“ und Rütliraport. Die betroffene Partei dürfte diese Schelte als Backpfeife zu verstehen bekommen haben. Am eindrucksvollsten war die Mitteilung, dass die Schweiz nicht ein Vermächtnis der Vorfahren ist, sondern ein Projekt für die Nachkommen ist.