Schweiz
Gesellschaft & Politik

Der 1. August im Liveticker: So wird das Wetter am Nationalfeiertag

Folklore, Lampions, Feuerwerk und Reden von Bundesrätinnen und Bundesräten gehören zur Bundesfeier. (Archivbild)
Bild: KEYSTONE

Keller-Sutter will Natur schützen, Amherd wirbt für Kampfjets ++ Riesige Fahne am Säntis

01.08.2019, 21:06
Mehr «Schweiz»
  • Die Schweiz feiert am Donnerstag ihren Nationalfeiertag, den 1. August. Bereits am Mittwoch, dem 31. Juli, finden im ganzen Land Feuerwerke statt. Eine Übersicht findest du hier.
  • Wegen Regens in den vergangenen Tage gibt es kaum Feuerwerksverbote. Das Wetter am Nationalfeiertag selber sollte ausgezeichnet sein. Nicht zu heiss, nicht zu kalt und kaum Niederschlag.
  • Grosse Feuerwerke gibt es unter anderem in Stein am Rhein, Basel, Interlaken und Bern.
  • Reden, Videos, Fotos: Im folgenden Ticker erfährst du alles Wichtige und Unwichtige zum Nationalfeiertag. Wie feierst du? Schick uns doch deinen Input!
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Viola Amherd wirbt für Kampfjets
Die Schweiz schafft sich neue Kampfflugzeuge nicht fürs Militär an, sondern für die Bevölkerung. Alle Mittel zum Schutz vor Gefahren aus der Luft müssten erneuert werden, sagte Bundesrätin Viola Amherd am Abend der Bundesfeier in Münster VS.

Dabei gehe es um den Schutz aller Menschen, den Schutz von Land, Wirtschaft und Infrastruktur, erklärte Amherd in ihrer allerersten 1. August-Ansprache als Bundesrätin. Heimat sei da, wo sich ein Mensch zu Hause fühle.

Immer mehr Menschen würden sich bewusst, dass man der Umwelt Sorge tragen müsse, sagte die Walliserin. Bewusst sei ihnen auch, wie viel Leid und Schäden Lawinen, Schlamm und Hochwasser anrichteten. Münster und weitere Gommer Gemeinden könnten ein Lied davon singen. Was hätten sie 1970, 1987, 1993 oder 1999 getan, wenn sie nicht auf die Solidarität hätten zählen können, fragte Amherd gemäss Redetext.
Sommaruga: «Natur schützen liegt im Interesse der Bevölkerung»
Umweltministerin Simonetta Sommaruga hat am Nationalfeiertag das Freiburgische Greyerzerland besucht. Sie plädierte in ihrer Ansprache am Abend für den Naturschutz und Massnahmen gegen die globale Erwärmung.
La Conseillere Federale Simonetta Sommaruga prononce un discours lors de la fete nationale du Val-de-Travers ce lundi 31 juillet 2017 a Motiers. (KEYSTONE/Valentin Flauraud)
Bild: KEYSTONE
«Die Natur zu schützen, liegt im Interesse unserer Bevölkerung und unserer Kinder», sagte die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) in Greyerz laut Redetext.

Ihre Aufgabe als Vorsteherin des Uvek sei nicht nur, Infrastruktur zu bauen und zu verbessern. Man müsse auch die Folgen dieser Entwicklung in Bezug auf die Natur beachten. Gerade in Zeiten, da sich das Klima erwärme, sei dies unabdingbar, so Sommaruga.

«Die Öffentlichkeit erwartet von uns Politikerinnen und Politikern, dass wir konkrete und wirksame Massnahmen gegen die globale Erwärmung ergreifen», sagte die SP-Bundesrätin. Sie forderte zum Handeln auf - gemeinsam mit Unternehmen und Bauern.
Vevey feiert doppelt
Bundesfeier und Winzerfest in Vevey an einem Tag: Bundespräsident Ueli Maurer hat vor der fast vollbesetzten Arena bei schönstem Wetter die 1.-August-Ansprache gehalten. Er sei stolz, Schweizer zu sein, sagte er. Maurer lobte in seiner auf Französisch gehaltenen kurzen Rede die Traditionen, Werte und Wurzeln der Schweiz. Die Arbeit in den Reben sei Sinnbild dafür.
Ueli Maurer, le president de la Confederation, est porte par la compagnie des Cent-suisses a l?occasion de la Fete nationale suisse du 1er Aout avant le spectacle de la Fete des vignerons ce jeudi 1 a ...
Bild: KEYSTONE
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FITO zur Flaggenwette
von FITO
@ olmabrotwurschtmitbürli aka Pink Flauder: «Etwa solange wie die Trikots der Schweizer Nati an der EM 16.»
150'
000 Gäste auf Bauernhöfen
Mehr als 350 Bauernfamilien haben etwa 150'000 Gäste zum 1. August-Brunch empfangen. Auf einem Alpbetrieb in L'Etivaz VD mischte sich auch Aussenminister Ignazio Cassis unter die Gäste.
Kartoffeln auf Landesfarben: Ein Gast lässt sich an einem Bauernhof-Brunch Rösti schöpfen. (Archivbild)
Bild: KEYSTONE
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Dringende Frage von olmabrotwurschtmitbürli aka Pink Flauder
von olmabrotwurschtmitbürli #wurstkäseszenario
«Laufen schon Wetten, wie lange die Flagge am Säntis hält?»
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niklausb reklamiert zu Recht
von niklausb
«Es sind immer noch 4 Sprachregionen oder nicht?»
Bundesrat Berset: «Wir sind nicht gleichgültig, sondern solidarisch.»

Rekordaufmarsch auf dem Rütli
2200 Personen hatten sich für den Besuch des Rütlis angemeldet. Dies seien so viele wie noch nie, sagte Jean-Daniel Gerber, scheidender Präsident der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG), die die Feier organisiert. Die Anmeldeliste habe deswegen vor zwei Wochen geschlossen werden müssen.
Bundesrat Maurer: «Lasst uns mit Freunden und Fremden ein Glas Wein trinken!»
Bundespräsident Ueli Maurer fordert zum Nationalfeiertag Einsatz für Unabhängigkeit und Freiheit. Die Schweiz sei sozusagen eine Erbschaft, die ihre derzeitigen Bewohnerinnen und Bewohner nur auf Zeit erhalten hätten, um sie ihren Kindern weiterzugeben.

«Ich bin unendlich dankbar für das, was Dutzende von Generationen erarbeitet haben», sagte der Bundespräsident in seiner im Internet aufgeschalteten Rede. Roter Faden in der über siebenhundertjährigen Geschichte der Schweiz sei der Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit, für den mutige Frauen und Männer eingestanden seien.

Weltweit träumten Menschen davon, ihr Leben selbst zu bestimmen, so wie es im politischen System der Schweiz möglich sei. Die heutige Schweiz nannte Maurer «eine Erbschaft». Geerbt oder eben geliehen hätten sie die heutigen Bewohnerinnen und Bewohner aber nur auf Zeit, um sie ihren Kindern weiterzugeben. Maurer mahnte, Schweizer Werte wie Freiheit, Sicherheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung nicht zu verschleudern.


Auch Emily National spricht zum 1. August!
Hier das Video – auf Schweizerdeutsch!
Schweizergarde am Winzerfest
Am Winzerfest ist die päpstliche Schweizergarde Ehrengast. Die Leibwächter im Vatikan defilierten kurz vor Mittag in Vevey. Am Nachmittag wurde Bundespräsident Ueli Maurer als Festredner erwartet.

Bundesrat Berset spricht in Yverdon
Gegenseitige Solidarität und Kompromisse machen in den Augen von Innenminister Alain Berset die Schweiz zum stabilen Land und sind Grundlage für den Wohlstand. Berset hielt seine Bundesfeier-Rede am Donnerstag in Yverdon VD.

Die direkte Demokratie mache die Schweiz einzigartig, sagte Berset laut Redetext. Sie stütze sich auf gegenseitige Solidarität und den Respekt, die die Menschen füreinander hätten. Und sie stützte sich auf in ausführlichen Diskussionen geschmiedete Kompromisse und nicht auf erbitterte Kämpfe.

Als Beispiele für solche Kompromisse nannte Berset den Vorschlag der Sozialpartner für eine Reform der beruflichen Vorsorge, den finanziellen Zustupf für ältere Arbeitslose, die trotz Bemühungen keine Stelle mehr finden, und den AHV-Steuer-Deal. Diese Vorlage hatte das Stimmvolk im Mai genehmigt. (sda)
Gigantische Schweizerfahne prangt am Säntis
Gestern musste der Versuch abgebrochen werden – doch heute hat es geklappt. Die mit 80 x 80 Metern weltgrösste Schweizerfahne ist am 1. August auf dem Säntis ausgerollt worden.
Schweizerfahne am Säntis, 1. August 2019
Bild: Saentisbahn.ch
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User maxi lässt es sich schmecken
von Cupsieger Maxi
camping am nationalfeiertag... 😍
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Bundesfeier auf dem Rütli beginnt
Gegen Mittag hat auf dem Rütli die 1.-August-Feier begonnen. Ehrengäste sind Feuerwehrleute und Gemeindepolitikerinnen und -politiker. Auch dieses Jahr sind hunderte Personen mit dem Schiff zur «Wiege der Eidgenossenschaft» gefahren. Die Festansprache wird die Urner Regierungsrätin Heidi Z'graggen halten.

Die Organisatoren der Feier hatten den Schweizerischen Feuerwehrverband (SFV) und den Schweizerischen Gemeindeverband (SGV) ein; der SFV feiert sein 150. Bestehen und der SGV begeht heuer das Jahr der Milizarbeit. Die Bundesfeier auf dem Rütli steht deswegen unter dem Motto «Engagement für die Gesellschaft». (sda)
Bei prächtigem Wetter haben sich mehrere hundert Personen auf dem Rütli zur Bundesfeier eingefunden.
Bundesräte im Rede-Stress
Im Wahljahr 2019 halten alle sieben Bundesratsmitglieder mindestens je eine Bundesfeier-Ansprache. An vorgezogenen Bundesfeiern haben sich am Mittwochabend bereits vier Bundesratsmitglieder zu Wort gemeldet.
Heute Donnerstag werden ausser Karin Keller-Sutter (FDP), die am Mittwoch in Rorschach SG ihren einzigen Auftritt hatte, alle Bundesratsmitglieder an Bundesfeiern erwartet.

Maurer am Winzerfest
Bundespräsident Ueli Maurer hat Auftritte am Winzerfest in Vevey und in seiner Wohngemeinde Hinwil im Zürcher Oberland. Guy Parmelin wird sogar an drei Orten erwartet, nämlich am Vormittag und Mittag auf dem Solothurner Hausberg Weissenstein, am späteren Nachmittag in Rueyres VD und am Abend noch in der Waadtländer Gemeinde Etoy.

Cassis in allen Landesteilen
Aussenminister Ignazio Cassis hat noch zwei seiner insgesamt drei Auftritte in allen drei Sprachregionen vor sich. Nach seinem Besuch in Krauchthal BE am Mittwoch reist er am Donnerstag zuerst auf einer Alp in L'Etivaz VD. Danach spricht er in Chiasso TI.

Die Sparsamen
Nur je einen Auftritt planten Viola Amherd (CVP) sowie die SP-Magistraten Simonetta Sommaruga und Alain Berset. Amherd hält ihre erste Bundesfeier-Ansprache als Bundesrätin in Münster VS. Sommaruga nahm an der Bundesfeier in Gruyères FR teil, und Berset hält um die Mittagszeit die Ansprache in Yverdon VD.

Z'graggen auf dem Rütli
Traditionsgemäss findet am Donnerstag auch die Bundesfeier auf dem Rütli statt. Auf der Wiese am Urnersee wird die Urner Regierungsrätin und CVP-Bundesratskandidatin Heidi Z'graggen die Festansprache halten.
Aussenminister Ignazio Cassis verzichtet nach den Negativschlagzeilen auf das geplante Sponsoring des Tabakkonzerns Philip Morris an der Expo 2020 in Dubai. (Archivbild)
Bild: EPA TURKISH FOREIGN MINISTRY PRESS O
Bundesrat Cassis hat Auftritte in allen drei Sprachregionen.
Guten Morgen!
Guten Morgen, vielleicht ein lecker patriotisches Brötchen zum Frühstück?
Die etwas andere Wetterprognose


Und jetzt noch die etwas üblichere Ansicht von Meteo News:
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von N. Y. P.
Mohammed bin Salman !

Er lässt uns Grüsse ausrichten. Vielen Dank. Sehr lieb. Wir sind entzückt. Ach ja, er lässt sich ja MBS nennen. Hach, ich kann mich fast nicht erholen. Liebe Grüsse auch aus der Schweiz, lieber MBS.
Ueli Maurer spricht in Herzogenbuchsee
Bundespräsident Ueli Maurer spricht am Vorabend des Nationalfeiertags in Herzogenbuchsee. In einem zuvor publizierten Gespräch mit SRF sagte er, er erwarte nicht, dass beim Rahmenabkommen mit der EU in der Amtszeit der derzeitigen EU-Kommission, bis Ende Oktober, eine Lösung gefunden werden könne.

Mit der künftigen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die er noch aus seiner Zeit als Verteidigungsminister kenne, werde das Verhandeln wohl nicht einfacher, sagte Maurer. Von der Leyen vertrete die Interessen der EU, nicht jene der Schweiz. Doch: «Wir haben Zeit und brauchen Zeit für Lösung, die der Schweiz dient.»

Im Interview kündigte er an, dass er sich im Dezember für eine weitere Amtszeit wählen lassen wolle. Und er habe im Sinn, die bis Ende 2023 dauernde kommende Legislatur als Bundesrat zu beenden. (sda)

Auch MBS gratuliert
Nach Donald Trump hat auch das saudische Königshaus der Schweiz zum Nationalfeiertag gratuliert. «Wir gratulieren dem Präsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft zum Jahrestag des Nationalfeiertags seines Landes», lässt Kronprinz Mohammed bin Salman verlauten.
Keller-Sutter: Schweiz unter Anpassungsdruck
Globalisierung und Digitalisierung setzen die Schweiz unter Anpassungsdruck. Sie verunsichern viele im Land, wie Bundesrätin Karin Keller-Sutter am Mittwochabend in Rorschach SG in ihrer Bundesfeierrede sagte. Die Schweiz könne sich dem aber nicht entziehen.

Sie dürfe sich dabei nicht unter Wert verkaufen. Die Schweiz müsse ihre Interessen konsequent verteidigen, forderte die Justizministerin. Das gelte auch für das Verhältnis zur EU.

Die EU sei für viele ein Feindbild. Diese seien sich sicher, dass die Gemeinschaft an ihrer Sturheit zerbrechen oder von innen aufgerieben werde. Die Schweiz habe aber kein Interesse an einem schwachen Europa. Zwar rege sie die Machtpolitik der EU gegenüber der Schweiz auch auf, erklärte Keller-Sutter laut Redetext.


Kompromiss notwendig


Aber die EU trage wesentlich zur Stabilität in Europa bei. Ein starkes Europa sei als Gegengewicht zu den Grossmächten USA und China nötig. Und die Schweiz brauche eine gute Zusammenarbeit mit Europa. Das gelte vor allem beim Schutz der Aussengrenzen und in der Migrationspolitik.

Aber auch als wichtigster Handelspartner sei die EU zentral. In sie gehe mehr als die Hälfte der Warenexporte. Diesen Marktzugang dürfe die Schweiz nicht leichtfertig aufs Spiel setzen, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Das verlangt die SVP-Initiative «für eine massvolle Zuwanderung» (Begrenzungsinitiative).

Ob der bewährte bilaterale Weg mit einem langfristigen Rahmenabkommen zu sichern ist, sei eine andere Frage, sagte Keller-Sutter. Der Bundesrat werde das Abkommen nur unterzeichnen, wenn die offenen Fragen im Interesse der Schweiz gelöst sind.

So wolle die Landesregierung EU-Bürgern keine Sozialhilfe zahlen, wenn sie nicht in der Schweiz gearbeitet haben. Und der Lohnschutz in der Schweiz müsse gewährleistet sein. Aber es sei klar, dass keine Lösung möglich sei, wenn niemand bereit ist, einen Schritt auf den anderen zuzumachen.

Die Ansprache in Rorschach ist die einzige 1.-August-Rede Keller-Sutters. (sda)
Trump hat uns schon gratuliert
Das kurze Treffen von Bundespräsident Ueli Maurer im Weissen Haus vom Mai scheint US-Präsident Donald Trump in Erinnerung geblieben zu sein. Trump gratulierte der Schweiz offiziell zum Nationalfeiertag.

In einem auf der Homepage der US-amerikanischen Botschaft in Bern aufgeschaltetem Schreiben mit der Anrede «Dear Mr. President» betont Trump die «wichtige Partnerschaft» zwischen den USA und der Schweiz. Die beiden Länder teilten gemeinsame Ideale wie die wirtschaftliche Freiheit und Demokratie.

Trump nahm im Schreiben direkt Bezug zum Treffen mit Maurer im Weissen Haus. Der US-Präsident bekräftigte, dass die engen wirtschaftlichen Beziehungen gefestigt und gemeinsam Innovationen vorangetrieben werden sollen. (sda)
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Na, schon eingedeckt mit Feuerwerk?
In wenigen Stunden wird in der ganzen Schweiz gezündelt. Abertausende werden in den Nachthimmel schauen und sich ob der Farbenpracht freuen. Doch Feuerwerke sind umstrittener als auch schon. Etwa weil, die Feinstaubbelastung dadurch stark ansteigt und Atemnot auslösen kann.
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30 Kommentare
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FITO
31.07.2019 21:54registriert April 2019
Die Saudis sind ja überall in der ersten Reihe wo es knallt.
Zu der innigen Beziehung zwischen Trumpel und dem Ueli gibt es nur folgendes zu sagen:
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Posersalami
31.07.2019 22:36registriert September 2016
Trump und MBS, wow

Nein danke!
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Troxi
31.07.2019 20:53registriert April 2017
In der Stadt Luzern, wie vermutlich auch an anderen Ortschaften, ist die Bundesfeier im vollen Gange, im Ausklang oder beginnt demnächst.

Interessant war die Schelte des Bundeskanzlers gegen eine bestimmte Partei bei der Themenverknüpfung „Rufe nach Führer“ und Rütliraport. Die betroffene Partei dürfte diese Schelte als Backpfeife zu verstehen bekommen haben. Am eindrucksvollsten war die Mitteilung, dass die Schweiz nicht ein Vermächtnis der Vorfahren ist, sondern ein Projekt für die Nachkommen ist.
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