Schweiz
Graubünden

Graubünden: Wolf zwischen Trin und Flims von Auto erfasst – tot

Auto fährt Bündner Wolf an – Tier stirbt auf der Stelle

21.02.2019, 09:11
Mehr «Schweiz»

Auf der Hauptstrasse zwischen Trin und Flims ist am frühen Dienstagmorgen ein Wolf von einem Auto erfasst worden. Das Tier starb auf der Stelle, wie das Amt für Jagd und Fischerei Graubünden mitteilt.

Das Tier war ein Jungtier des letzten Jahres. Mit grösster Wahrscheinlichkeit stammt aus einem der beiden Rudel im Gebiet, schreibt das Amt weiter.

Der Wolf wurde zwischen Trin und Flims angefahren:

Die Kollision wurde umgehend gemeldet, das Tier konnte von der Wildhut geborgen werden. Der Kadaver wird weiter vom pathologischen Institut der Universität Bern untersucht. (mlu)

Wölfe sind hier willkommen

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
8 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
G. Samsa
21.02.2019 09:20registriert März 2017
Armer Wolf. Schade...
5821
Melden
Zum Kommentar
8
Streit um Herzchirurgie in St.Gallen: Jetzt ziehen die Krankenkassen vor Gericht
Die Pläne für Herzchirurgie am Kantonsspital St.Gallen stossen auf Widerstand. Die Krankenversicherer wollen sie verhindern, weil sie um um die Behandlungsqualität fürchten und vor steigenden Kosten warnen.

Die St.Galler Spitäler kommen nicht zur Ruhe. Nach der Massenentlassung von 440 Stellen im letzten Herbst ist nun ein Streit um der geplante Leistungsauftrag für Herzchirurgie am Kantonsspital entbrannt. Anfang März hatten die drei Kantone St.Gallen und beider Appenzell entschieden, bei der Spitalplanung zusammenzuspannen. Ihr Ziel: Sie wollen teure Doppelspurigkeiten vermeiden.

Zur Story