Anonyme Anzeigen in Tageszeitungen
08.08.2014, 22:1409.08.2014, 14:27
- «Tages-Anzeiger», «NZZ», «20 Minuten»: In allen grossen Tageszeitungen erschien das fragwürdige Inserat.
- Es ruft dazu auf, schlechte Erfahrungen mit Genossenschaften auf eine anonyme Postfachadresse zu melden.
- «Tagesanzeiger.ch» weiss nun: Der Hauseigentümerverband steckt dahinter. Er sucht wohl nach guten Argumenten, um gegen die SP in den Ring um die Initiative «Für mehr bezahlbaren Wohnraum» zu steigen, über die die Zürcher am 28. September abstimmen werden.
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Die Krankenkassenprämien steigen und steigen. Die Parteien haben unterschiedliche Rezepte, die sie dagegen vorschlagen. Mit der Kostenbremse-Initiative, über die wir im Juni abstimmen, will die Mitte-Partei das zulässige Prämienwachstum an die Lohn- und Wirtschaftsentwicklung koppeln. Wir erklären.
Wer in der Schweiz wohnt, verpflichtet sich per Gesetz, sich bei einer Krankenkasse seiner Wahl zu versichern. Durch die obligatorische Krankenversicherung, die 1996 eingeführt wurde, erhält umgekehrt auch jede Person die nötige medizinische Behandlung.