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Serie - Liebe 20-Minuten-Leser

SP-Präsident Christian Levrat im watson-Editorial

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SP-Präsident Levrat im watson-Editorial: «Eine offene Schweiz, die Menschen in der Not Schutz bietet? SP!»

Bei der Gratiszeitung «20 Minuten» hat SVP-Chef Toni Brunner das Editorial gekauft. In der watson-Serie #WennMir20minGehörenWürde dürfen alle anderen eines schreiben. Heute mit SP-Präsident Christian Levrat. 
06.10.2015, 07:5406.10.2015, 08:46
christian levrat, präsident sp Schweiz
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Bild: watson
Mitte September verkaufte «20 Minuten» ihre Titel- und Auftaktseite an die SVP. Parteichef Toni Brunner durfte das erste Editorial in der Geschichte der Gratiszeitung schreiben.
Die Werbeaktion löste schweizweit Entrüstung aus. Am meisten bei Donat Kaufmann, der kurzum eine Crowdfunding-Kampagne lancierte, um sich die Titelseite zurückzukaufen und ein Statement gegen Wahlkampf-Klamauk und undurchsichtige Parteifinanzierung zu setzen.
watson dreht den Spiess jetzt um. In der Serie #WennMir20MinGehörenWürde erhalten ausgewählte Promis und Politiker die Plattform, ihr eigenes «20 Minuten»-Editorial zu schreiben. (rar)

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10 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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TanookiStormtrooper
06.10.2015 11:56registriert August 2015
Ach Herr Levrat...
Da lanciert die SP gerade eine Initiative welche die Parteienfinanzerung etwas transparenter machen will und sie kopieren hier die üblichen Parolen rein. Ich verstehe echt nicht warum man sich nicht ein bisschen Zeit nimmt, um hier was interessanteres zu schreiben. Immer die selben Sätze von sich zu geben mag beim SVP-Wahlvolk gut ankommen (hat ja was Sektenhaftes), als intelligenter Mensch finde ich das etwas ermüdend.
Diesen Kommentar zu schreiben hat mich jetzt keine 5min gekostet...
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atomschlaf
06.10.2015 15:35registriert Juli 2015
Wenn es der SP wirklich um das Wohl der Arbeiter und Angestellten mit tiefen und durchschnittlichen Löhnen ginge, dann müsste die Partei sich für eine begrenzte und kontrollierte Zuwanderung einsetzen. Das wäre das beste und wirkungsvollste Mittel gegen Lohndruck und explodierende Wohnkosten. Dass sie dies nicht tut, zeigt dass es um Ideologie und nicht um die Menschen in diesem Land geht. Damit wird die SP zur Handlangerin des Grosskapitals.
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