Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen steht mit den betroffenen Eltern in Kontakt. (Symbolbild) Bild: keystone
Im vergangenen Sommer war ein Betreuer einer St.Galler Kindertagesstätte wegen des Verdachts der Verbreitung von Kinderpornographie verhaftet worden. Nun besteht der dringende Verdacht, dass der Mann zwei Buben missbraucht und Videos von ihnen im Darknet verbreitet hat.
tim naef / CHmedia
Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hatte Anfang Juli 2018 im Rahmen einer Strafuntersuchung wegen des Verdachts der Verbreitung von Kinderpornographie im «Darknet» gegen einen damals 33-jährigen Schweizer Hausdurchsuchungen durchgeführt. Wie die Staatsanwaltschaft St.Gallen in einer Medienmitteilung schreibt, war davon auch eine Kindertagesstätte in der Stadt St.Gallen betroffen.
Der Beschuldigte sei damals festgenommen worden und befinde sich seither in Untersuchungshaft. Die Kantonspolizei St.Gallen hat im Auftrag der Staatsanwaltschaft St.Gallen sichergestellte Datenträger ausgewertet. Dabei stiessen die Ermittler auf mehrere zehntausend Bilddateien mit mutmasslich kinderpornographischem Inhalt. «Ferner besteht der dringende Verdacht, dass der Beschuldigte sexuelle Handlungen an zwei Knaben unter zwei Jahren vornahm und dabei Videos erstellte, die er zum Teil im «Darknet» verbreitete», so die Staatsanwaltschaft.
Die Behörden gehen davon aus, dass einer der Buben mutmasslich im privaten Rahmen missbraucht wurde. Der andere Bub sei im Rahmen der beruflichen Tätigkeit des Beschuldigten bei der von der Hausdurchsuchung betroffenen Kindertagesstätte in der Stadt St.Gallen missbraucht worden. «Zudem besteht der dringende Verdacht, dass der Beschuldigte im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit von weiteren zwei Knaben sexuell motivierte Fotoaufnahmen gemacht und in einem Fall anonymisiert online verbreitet hat», heisst es in der Mitteilung. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen stehe mit den betroffenen Eltern in Kontakt.
Der Mann, der wegen Besitz von kinderpornografischen Materials in U-Haft sitzt, bot auf verschiedenen Online-Plattformen auch seine Dienste als Babysitter an. Wie «20 Minuten» schreibt, habe er sich dabei als «liebevolle und qualifizierte» Betreuung bezeichnet. Dabei habe er sich auf den Plattformen zuerst als Frau ausgegeben, um leichter ein Engagement als Babysitter zu finden.
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