Schweiz
Wahlen 2019

Grüne: Klimastreikerin sagt im Whatsapp-Chat, wie sie die Wahlen feiert

Volle Röhre fürs Klima: Die Berner Gymnasiastin Saskia Rebsamen (17).
Volle Röhre fürs Klima: Die Berner Gymnasiastin Saskia Rebsamen (17). bild: zvg

Sag mal, wie fühlt sich ein grüner Rausch an🎉? Eine Klimastreikerin im WhatsApp-Interview

Mit ihren Demos hat die Klimajugend den Boden für den grünen Tsunami bei den Wahlen geebnet. Ist die Wahlparty total ausgeartet? Wird die Schule geschwänzt? Der Chat mit der Berner Gymnasiastin Saskia Rebsamen* (17) klärt auf.
21.10.2019, 18:2922.10.2019, 14:13
Mehr «Schweiz»
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

*Zur Person: Saskia Rebsamen (17) lebt in Worb und besucht in Bern das Gymnasium Kirchenfeld. Sie engagiert sich sowohl beim Klimastreik als auch bei den Jungen Grünen.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Wahlen 2019: Das sind die Neuen in Bern
1 / 148
Wahlen 2019: Das sind die Neuen in Bern
Adele Thorens Goumaz ist neu im Kanton Waadt im Ständerat für die Grünen.
quelle: partei
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Alarmierende Lage bei Schweizer Gletschern
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
20 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
frnrsch
22.10.2019 07:17registriert Februar 2017
Der Klimastreik ist parteipolitisch neutral 🤣
3613
Melden
Zum Kommentar
20
Experte fällt klares Urteil zu Wolfsjagd in Russland von St.Galler-Wildhüter
Die Reise nach Russland zweier St.Galler Verwaltungsangestellter, finanziert mit Steuergeldern, sorgte für hitzige Diskussionen. Nun liegt SRF der Reisebericht vor. Ein Wolfsexperte hat ihn analysiert – für ihn ist der Fall klar.

Gemeinsam mit einem Wildhüter hat der Leiter des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St.Gallen in Russland an einer Wolfsjagd teilgenommen. Ende Januar genehmigte der zuständige Regierungsrat Beat Tinner die fünftägige Reise. Das sorgt für heftige Diskussionen bei Tierschutzorganisationen und in der Politik – auch weil die Reise in der steuerfinanzierten Arbeitszeit stattfand. Die Kosten für die Reise hätten die beiden Teilnehmer jedoch selber getragen, das Department habe bloss die Arbeitstage dafür zur Verfügung gestellt, präzisiert Tinner.

Zur Story