Am Wochenende hat die Schweiz erneut bei Temperaturen von 30 Grad geschwitzt. Zum achten Mal in Folge stieg das Thermometer auf diese hochsommerliche Marke. Ein Wochenende ohne Sommerhitze gab es letztmals am 23./24. Juni.
Wir erleben gerade das achte Hitzewochenende in Folge. Mehr als 30 Grad jetzt im Tessin, in Chur und im Rhonetal.
— SRF Meteo (@srfmeteo) 19. August 2018
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Nach einer aktiven Kaltfront am Freitagnachmittag sei es schon am Samstag wieder deutlich wärmer geworden, schreibt SRF Meteo am Sonntag. Im Mittelland lagen die Nachmittagstemperaturen bei 27 Grad. Im Wallis wurden gut 28 Grad erreicht. In der Magadinoebene und in Grono im Misox wurden genau 30 Grad gemessen.
In der zweiten Tageshälfte kam es zu Schauern und vereinzelt auch zu Gewittern. Besonders intensiv schüttete es in und um Interlaken. Allein in eine Stunde gingen dabei 34 Millimeter Regen nieder.
#Gewittrig war es heute Nachmittag über den Bergen, zum Beispiel im #BernerOberland. Während es über dem #Thunersee schüttete, registrierte die #Messstation Thun-Allmendingen keinen 💧 Regen. 🙄 ^sba pic.twitter.com/GWF1AB4p8Z
— SRF Meteo (@srfmeteo) 18. August 2018
Heftiges Gewitter am Samstag über dem Thunersee und Interlaken.
Der Sonntag war an den meisten Orten sonnig. Die Temperaturen lagen noch etwas höher als am Samstag. Im Mittelland wurden schon am frühen Nachmittag verbreitet 28 oder 29 Grad gemessen. In Cevio im Maggiatal und im Wallis wurde die 30-Grad-Marke übertroffen.
Heiss geht's auch kommende Woche weiter. bild: srf meteo
In der kommenden Woche wird es nach Angaben von SRF Meteo mit hohen Temperaturen weitergehen. Erst am Freitag kündigt sich ein Wetterumschwung mit einer deutlichen Abkühlung an. (sda)
Video: srf
Kügeli-Medizin als Heilsbringer für die Kuhherde: Um den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren, steigen immer mehr Bauern auf homöopathische Mittel um. watson sprach mit einer Tierhomöopathin und fragte sie, wie es ist, brüllende Kühe mit Globuli zu heilen.Â
So oder ähnlich klingen die monatlich publizierten Beratungs-Beispiele auf der Website von «Kometian». Der 2015 gegründete Verein berät Bauern aus der ganzen Schweiz zum Thema homöopathische Behandlungen von Nutztieren.
Die Nachfrage nach komplementärmedizinischen Behandlungen von Tieren wächst. Seit Anfang dieses Jahres hat «Kometian» die Beratung auf die italienische und auf die Westschweiz ausgeweitet. watson wollte von Nicole Studer-Hasler, Tierärztin und Beraterin bei «Kometian», …