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Die Millionenklage des Baukonzerns Implenia gegen die Stadt Zürich ist vom Tisch. Implenia hat die Berufung beim Obergericht des Kantons Zürich zurückgezogen.
Der Fall ist damit rechtskräftig und zu Gunsten der Stadt Zürich erledigt, wie die Behörden am Donnerstag mitteilten.
In ihrer Werklohn-Klage machte Implenia Forderungen geltend, indem sie verlangte, dass die Stadt für Mehrkosten aufzukommen hätte, die beim Bau des Stadions Letzigrund entstanden seien. Die Stadt trat dieser Forderung entgegen und verwies auf den abgeschlossenen Totalunternehmervertrag.
Das Bezirksgericht Zürich als erste Instanz hatte die Klage auf Bezahlung von rund 23 Millionen Franken Mehrvergütung abgewiesen. Implenia zog das Urteil aber an die nächste Instanz weiter. (sda)
Er malträtierte seinen Hund, fuhr mit Drogen intus Auto und blieb den Gerichtsverhandlungen fern. Nun wurde der 39-jährige Deutsche verurteilt.
Ein 39-jähriger deutscher Dachdecker soll im Herbst 2015 seinen drei Monate alten Hund gepackt und an die Wohnzimmerwand geschmissen haben, weil das Tier aufs Sofa uriniert haben soll. Wie seine Ex-Freundin sagte, soll er dem Hund danach die Schnauze und die Nase zugehalten haben, damit der Hund nicht mehr jaulte. Die Ex-Freundin reichte Strafanzeige ein. Der Tierarzt stellte später beim Hund einen Schienbeinbruch fest.
Dem Mann, wohnhaft in Wädenswil, wurde zudem vorgeworfen, am Bahnhof …