Beim Red-Bull-Flugtag auf der Zürcher Landiwiese sind zwei Teilnehmer verletzt worden. Ein Sprecher von Schutz & Rettung bestätigte den Vorfall, der am Donnerstag von «Blick am Abend» publik gemacht wurde. Bereits wurde Kritik laut, wonach der Veranstalter nur unzureichend informiert habe – am Veranstaltungstag selber wie auch danach.
Die Piloten verletzten sich, als sie mit ihrem selbst gebastelten Fluggerät von einer sechs Meter hohen Rampe sprangen und auf ein Rettungsboot stürzten. Laut Schutz & Rettung mussten die beiden Flugshow-Teilnehmer ins Spital gebracht werden.
Am Red-Bull-Flugtag hatten sich 48 Teams mit ausgefallenen Fluggeräten von einer Startrampe ins Zürcher Seebecken gestürzt. Gemäss Angaben von Red Bull verfolgten 48'000 Zuschauer den Plauschwettkampf auf der Landiwiese. (tat/sda)