Traurige Gewissheit im Fall des spurlos verschwundenen Rentners aus Glattbrugg: Der 76-jährige Mann, der am Samstagnachmittag als vermisst gemeldet worden war, ist tot, das bestätigte die Kantonspolizei Zürich. Der Rentner wurde am Montagvormittag im Zentrum von Glattbrugg tot aufgefunden. Wie die Kapo Zürich in einer Medienmitteilung schreibt, könne ein Drittverschulden ausgeschlossen werden.
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Nach 12 Minuten und 57 gab es den grossen «Chlapf»: Dem Zürcher Böögg auf der Urner Teufelsbrücke explodierte mit lautem Krachen der Kopf. Damit ist der Winter offiziell vertrieben – und vielleicht ja auch das Coronavirus.
Im Vergleich zu anderen Jahren kam das diesjährige Bööggen-Aus relativ schnell. Der Sommer dürfte also schön werden. 140 Böller waren im Schneemann eingebaut. Entsprechend laut krachte es in der Schöllenenschlucht, als sie alle in die Luft flogen. In seinen letzten Lebensminuten geizte der Böögg nicht mit Spezialeffekten.
Der Dreizack, den er wegen seines teuflischen Standorts hielt, sprühte Funken. Der Bööggen-Bauch klappte zudem auf und zeigte ein ungesundes Innenleben: ein fies grinsendes …
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