Schweiz
Zürich

Stummfilm-Dokument: So spazierten die Leute vor 100 Jahren umher

Stummfilm-Dokument: So spazierten die Reichen durch Zürich, während die Arbeiter Velo fuhren

05.06.2016, 08:3605.06.2016, 09:26
Mehr «Schweiz»

Wie ging es vor 100 Jahren an der Zürcher Bahnhofstrasse zu und her? Ein Stummfilm-Dokument zeigt uns die Reichen mit Frack und Zylinder und die Arbeiter auf dem Velo. Weitere Schauplätze sind der Hauptbahnhof oder auch die Quais. Nimm dir acht Minuten Zeit für diese Reise in die Vergangenheit der Limmatstadt. (whr)

Karambolagen, Mord und Kuppelei: Zürcher Polizeibilder von anno dazumal

1 / 37
Karambolagen, Mord und Kuppelei: Zürcher Polizeibilder von anno dazumal
Das Stadtarchiv Zürich verfügt über einen grossen Schatz an historischen Fotografien. Wir zeigen dir 35 Trouvaillen aus dem Bestand der Stadtpolizei Zürich.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Ab in die Badi! Das sagten sich auch schon unsere Grosseltern.

1 / 35
Ab in die Badi! Das sagten sich auch schon unsere Grosseltern.
Und so sah das damals aus.
1955, Motel Losone-Ascona.
(Bild: Hans Gerber)
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Ohne Smartphone: Was die Models früher Backstage so trieben

1 / 49
Ohne Smartphone: Was die Models früher Backstage so trieben
Lismen und rauchen! Originallegende: Strickende Mannequins, Ringier Modeschau, aufgenommen in Neuenburg 1952.
(Bild: Comet Photo AG)
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Gemeinde Glarus Nord nach gefälschtem Mailverkehr um fast 50'000 Franken betrogen

Die Gemeindeverwaltung Glarus Nord ist von einer kriminellen Organisation um 48'000 Franken betrogen worden. Eine eingeleitete Strafuntersuchung soll nun helfen, das Delikt aufzuklären. Ausserdem untersucht die Geschäftsprüfungskommission den Vorfall.

Zur Story