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Wenn es keinen Bahnstreik in Deutschland gäbe – man müsste ihn erfinden. Warum? Darum!  

«Chaos-Claus» im Twitter-Gewitter

Wenn es keinen Bahnstreik in Deutschland gäbe – man müsste ihn erfinden. Warum? Darum!  

05.11.2014, 16:0405.11.2014, 17:32
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Es soll der längste Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn werden. Ab Mittwochnachmittag um 15 Uhr will die Lokführergewerkschaft GDL die Arbeit für 100 Stunden niederlegen. Zunächst im Güterverkehr, ab Donnerstagmorgen auch im Nah- und Fernverkehr – und das bis am Montag.

Nicht nur der Boulevard und die Volksseele kocht vielerorts. Auch gemässigtere Stimmen ärgern sich über die drohenden Ausfälle und prügeln auf Gewerkschafts-Boss Claus Weselsky ein, der den erneuten Tarif-Streit rücksichtslos ausficht. Dass der Streik zudem genau in die Feierlichkeiten des 25-Jahr-Jubiläums des Mauerfalls am Sonntag fällt, macht die Sache auch nicht besser. Warum man «Chaos-Claus» trotzdem dankbar sein muss? 

Er hat ein grossartiges Twitter-Gewitter ausgelöst und ein Land zu Höchstleistungen angespornt. Mit witzigen, bissigen und bösen Tweets ziehen sie über die Streikführenden her. Ein Best-of nach Themen:

Keine Mauer-Party

Mehr zum Streik:

Kein Zug, was nun? – Die Alternativen

Wofür man stattdessen Zeit hat

Zeit Online hat für den neuesten Hashtag gesorgt: #zeitfür

Alles kommt zurück

Ein bisschen Medienkritik

Wortspielereien 

Geistreiche Vergleiche

Und zu guter Letzt: Die Top Five der Streiksongs

(rof)

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