1 / 53
Komm schon, du willst es doch auch: Best of Jodel
04.08.2018, 16:0006.08.2018, 07:33
Philip Buchen / watson.de
Wir messen Worten beim ersten Kennenlernen grosse Bedeutung bei, da ist es kein Wunder, dass nur ein einziger Satz ein ganzes Date – ja, eine ganze (mögliche) Beziehung – ruinieren kann.
Ums kurz zu machen:
Reden ist schwierig!
Und wir scheitern regelmässig dabei, besonders bei aufregenden Dates.
Das ist auch der Jodel-Community aufgefallen – hier kommen neun Dates, die nur durch einen Spruch gekillt wurden:
1. Beginnen wir auf dem Parkplatz:
2. Mama knows best! 💓
3. In München ist nicht nur das Weissbier eiskalt.
4. Wenn die letzte Beziehung immer noch Thema ist:
«Teile dieser Information könnten Sie verunsichern.»
5. «Und was liest du so?» – «In Zukunft sicher nicht deine Liebesbriefe.»
6. Stumpf ist selten Trumpf.
10 Blinddate-Typen, die besser «blind» geblieben wären
Video: lya
7. 🐶
Wenn es der Hund nicht weiss, wer sonst?
8. Natürlich. Die Kaffee-Trinker wissen Bescheid!
9. Ohne Worte.
Was bei Jodel steht, ist kein Gesetz:
Die anonyme App Jodel gehört mittlerweile zu einer der grossen Diskussionsplattformen im Web. In Postings und Channels stellen die anonymen Nutzer Fragen oder erzählen private Geschichten. Für besonders spannende Beiträge können Nutzer Karma bekommen – ein internes Punkte-System, das Nutzern Reputation und Anerkennung verleihen soll. Und das kann zum Problem werden: Denn immer wieder versuchen Trolle oder Faker mit erfundenen Geschichten besonders viel Aufmerksamkeit bei Jodel zu kriegen. Deshalb kann niemand zunächst sicher sagen, ob ein Post, der anonym bei Jodel geteilt wurde, auch tatsächlich authentisch ist.
Ist einem deiner Freunde durch einen fiesen Spruch auch schon mal ein Date geplatzt? Dann schick ihm diese Liste!
Er oder sie wird sich bestimmt besser fühlen.
Was Studenten während der Vorlesung wirklich machen – die 97 besten Jodel
1 / 99
Was Studenten während der Vorlesung wirklich machen – die 97 besten Jodel
Das könnte dich auch noch interessieren:
Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.