Es war einmal ein Kellner namens Roman, der Cham von weither mit dem Zug, um seinen Magen zu Chur-ieren. Er sagte: «Taminsnomal, mein Mägenwil nicht mehr so richtig. Ich spüre stets ein Wabern. Ich glaube, ich muss gleich in den Küblis Kiesen.»
Eine Einheimische half ihm: «Kein Problem, es geht nicht Wynigen so. Gehen Sie zu Dr. Posch, der heilt Sie.»
Verwirrt fragte der Mann: «Posch ... iavo praktiziert der denn?»
Dr. Posch erwartete ihn bereits: «Montreux! Sie Murten so laut, weil ihr Magliaso schmerzt. So Höri-s sogar mit geschlossener Tür. Und ich Habsburg mit viel Echo, also hab ich den Hallau!»
«Rue! Ihr Köniz mir glauben, dass ich lieber Heimiswil. Aber ich fühl mich unwohl in der Maggia-Gegend, also auf Englisch in der Bellinzona. Darum untersuch mich! Und wenn du grad dabei bist, Lugano grad wegen meiner Arth-rose.»
Also untersuchte Dr. Posch Romans Magden, Romans Hinterrhein-gang und sogar Romanshorn. Bei letzterem wurde Roman unruhig: «Alles ok?»
Der Doktor antwortete sachlich: «Gut, es ist kein Welschenrohr, aber es Langenthal-t schon für eine Küssnacht oder zum Solothurnen.»
Der Doktor Lyss schliesslich von seinem Gemächt ab und sagte:
«Zum Operieren müssen wir dich aber erst einmal mit Trogen vollpumpen. Folge mir in den Garten, ich habe Weinfelden.»
Also gingen sie in den Garten, Pfäfers-ten sich mit Trauben zu. Der Doktor Gossau Wein ein, bis Roman stöhnte: «Das Perroy ich morgen. Apropos, Sie Hendschiken Garten, richtig Romont-isch!»
Der Doktor fühlte sich geschmeichelt: «Danke, aber den Winterthur sind alle Blumenstein-hart gefroren. Samt Niederhasli-Strauch und St. Margrethen. Aber Wynau-ch immer, jetzt müssen wir testen, ob die Drogen wirken. Drum Täsch ich dir eine Ins Gesicht und du sagst, ob du es Splügen kannst.»
«Was?!»
«Keine Sorge, ich habe Übung. Ich Schlans sonst Medels im Oberland.»
Der Schlag Saas. Roman jagte es grad die Kappelen von der Birr. Kurz darauf liess Romans Flatu-Lenzburg-Mauern erzittern. Nach dem Furz fing es an, Roman zu Wohlen und er begann zu Lachen. Es sah aus wie eine Kriegstetten.
Unter normalen Umständen hätte der Doktor ihn gesch-Olten, bis Roman vor ihm Kriechenwil. Doch der Furz war so warm, dass das Eis sch-Mels-en konnte und alle seine Blumen tauten. Und so blieb ihm nichts, als zu danken.
«Der Winter hat meinen Blumen Schiers den Glarus gemacht, aber Wassen Wunder! An der Temperatur Laax! Wartau hier so Langwies geht, um dir eine Belohnung nach allen Sitten zu organisieren.»
Der Kellner Roman fühlte sich plötzlich Zermatt. Aber nach dieser Menge Wein, fühlte sich wohl auch jeder Andermatt. Vor Lauterbrunnen im Burgdorf hatte der Ober-glatt den Fluss der Zeit vergessen. Er fühlte sich, als müsste man ihm gleich den Sargans Bett stellen.