Die Wissenschaft forscht, wir geniessen die Bilder.
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Heute kümmern wir uns mal um die richtig grossen Teile:
Auch dieser bizarre Fisch kann lang werden. Bis zu 7,6 Meter lang, um genau zu sein.
Der tägliche Reminder, dass die Natur verdammt brutal ist.
Gross ist relativ: Das Gehäuse der Grossen Achatschnecke kann bis zu 20 Zentimeter lang werden.
Sie sind einerseits Nahrungslieferant, andererseits ein Ernteschädling. Sie können ausserdem als Haustiere in Terrarien gehalten werden. gif: imgur Apropos gross ...
Das Spitzmaulnashorn ist zwar generell etwas kleiner als das Breitmaulnashorn, aber mit dem Horn dieses Exemplars können wohl wenige mithalten.gif: imgur Und bevor wir die Tierwelt verlassen, noch etwas ganz Kleines (Schlange).
Holz aus dem versteinerten Wald in Arizona.
Wenn wir schon bei Steinen in Arizona sind ...
Arizona hat nicht nur versteinerte Wälder, sondern auch versteinerte Sanddünen, wie hier «The Wave».bild: wikimedia/Gb11111 Von da ist es nicht mehr weit zu versteinerten Knochen.
Die Rekonstruktion eines berühmten Fossils aus der Mongolei. Ein Velociraptor (rechts) kämpfte gerade mit einem Protoceratops, als sie unter der Erde begraben wurden.bild: imgur Auch berühmt, da gut erhalten: Dieser Borealopelta markmitchelli.
Nicht ganz so alt ist diese Statue in Luxor.
Eine Skarabäus-Statue für den alt-ägyptischen Sonnengott Chepre.bild: imgur Weiter geht es mit Chemie:
Unheimlich coole Reaktion. Aber auch ziemlich giftig.
Festes Quecksilber(II)-thiocyanat wird erhitzt und zersetzt sich zu porösen Kohlenstoffnitriden. gif: imgur Quecksilber auf Aluminium. Das GIF wird allerdings stark verschnellert abgespielt.gif: imgur Wir beenden das Ganze mit Mykologie (Pilzkunde): hier ein paar Schwarze Trompeten.
Die abgebildeten Craterellus fallax kommen vor allem im östlichen Nordamerika vor. In Europa gibt es aber die fast identische Art Craterellus cornucopioides. bild: wikimedia/Jsunseri85 Oudemansiella mucida.
Entoloma hochstetteri ist in Neuseeland zuhause.
Hier gibt's mehr Wissenschaftspornografie:
Apropos: MIT-Forscher haben endlich das Spaghetti-Rätsel gelöst
Video: watson
Das Geheimnis der Schneeflocke
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Das Geheimnis der Schneeflocke
Der US-amerikanische Fotograf Wilson A. Bentley fotografierte sein Leben lang Schneeflocken. Erst wurde er als Spinner verspottet – doch der Farmer hinterliess der Wissenschaft einen riesigen Schatz: Er löste das Rätsel der Schneeflocken.
quelle: snowflakebentley.com
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*Nein, das ist kein Grammatikfehler. Du bist verwirrt? Dann bist du nicht alleine.
Mal rein theoretisch: Wer in den laufenden Frühlingsferien gen Süden will, wird mit einer guten Wahrscheinlichkeit ins Tessin fahren – sporadischem Stau am Gotthard zum Trotz. Und wer gerade am Packen ist, aber nicht weiss, welche Kleider mitkommen sollen, wird – ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit – die Wettervorhersagen konsultieren.