Es wird ersichtlich: Baby und Tod – das zieht. Glückwunsch und Anteilnahme per Doppelklick; Manieren in der Generation 2.0. Und dann zuoberst das Ei. Ein erster Schritt in die richtige Richtung. Denn Instagram muss dringend seine erste Reformation durchlaufen.
Genug mit professionalisiertem Narzissmus, genug mit «thoughts and prayers», genug mit dem elenden Streben nach elendigeren Produktplatzierungen. Instagram soll wieder personalisiert, intimisiert und ironisiert werden. Nur so bietet es einen Mehrwert gegenüber den abgekarteten Gross-PR-Manufakturen.
Im Zuge dieser selbst ausgerufenen Reformation hier 15 Bilder, welche die beliebtesten Posts sein sollten.
(jdk)