Nachbarn sind ein bisschen wie die Familie – man kann sie sich (in den meisten Fällen) nicht aussuchen. Da wir aber trotzdem alle sehr friedlich miteinander unter einem Dach leben wollen, gibt es ein paar Kleinigkeiten zu beachten.
Also ... am besten bist du einfach keiner dieser Nachbars-Typen:
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Die beliebtesten Kommentare
Luca Brasi
29.09.2017 14:37registriert November 2015
Ich verstehe den Stöhner. Das war schliesslich Sevastova gegen Sharapova! Was für ein Match! OMG! 😲😉
Und man schreibt natürlich "vickt euch!". So zeigt man, dass man so enerviert ist, dass einem selbst die Rechtschreibung egal ist.
PS: Was wurde jetzt aus dem Dinner mit dem Casanova? Details! 😂
Junge Männer dürften den Nachbarstyp "Mutter" kennen:
Ca. 60jährige Hausabwartin, die über alles Bescheid weiss ("Wieviele Freundinnen haben Sie eigentlich?!"), einem zahlreiche Lektionen über den Gebrauch der Waschküche erteilt (mit seitlich eingestützten Armen!), einem mit Tränen in den Augen "Komplimente" macht ("Sie sind drum fast wie ein Sohn!"), ihre Katze ("BUTZI! BUHUUTZI! BUTZBUTZBUTZ!") auch am frühen Sonntagmorgen, wenn man gerade durch die Wohnung kriecht, um den Restalkohol vom Vorabend rauszukotzen (und dabei im Treppenhaus landet), ruft und meistens Frau Huber heisst.
So sieht der Sommer 2024 aus – weil der Böögg nicht brennen wollte
Zürich hält sich gerne für den Nabel der Welt. Und da sein geliebtes brennbares Orakel am diesjährigen Sechseläuten kein Feuer fangen wollte, ist nicht nur die Aufregung gross, auch die Konsequenzen sind bald schweizweit spürbar: Wie soll der Sommer aussehen, wenn es uns der Böögg nicht voraussagen konnte?