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Eldorado Ticino, wie ein Canyoneer seine Abenteuer unvergessen macht

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Laso Schaller, Brasilianisch-Schweizerischer Canyoneer.bild: Alex Arnold
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Eldorado Ticino, wie ein Canyoneer seine Abenteuer unvergessen macht

25.09.2018, 12:2926.09.2018, 13:16

Laso ist mit Leib und Seele Canyoneer. Das wird schon nach wenigen Augenblicken klar, wenn man sich mit ihm unterhält. Seine Passion ist es, sich sportlich in der Natur zu bewegen und «austoben» zu können – wie er es nennt.

Er kann einen so vom Canyoning begeistern, dass man am liebsten sofort mit ihm aufbrechen möchte. Was man dabei ein Wochenende lang erleben könnte, haben er und zwei seiner Freunde mit dem Huawei P20Pro festgehalten.

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bild: Laso Schaller

Je besser die Vorbereitung, desto grösser der Spass

Jeden Tag ein neues Abenteuer – das ist voll Lasos Ding. Nach einer strengen Arbeitswoche mit mehreren Terminen und Meetings war es für ihn höchste Zeit, ein Wochenende lang mit Freunden beim Canyoning ausspannen zu können. Was sie halt so unter «ausspannen» verstehen.

Also plante Laso mit seinen guten Freunden Martina von Dall'Armi und Thomas Eugster ins Tessin zu fahren und die Schlucht Iragna zu begehen. Er hätte da auch noch eine kleine Überraschung.

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bild: Laso Schaller

Dies liess sich Martina sicher nicht entgehen und machte sich von München auf den Weg ins Tessin. Mit Zürich und Krinau (Toggenburg) hatten Laso und Thomas die deutlich kürzere Anreise. Um die Zeit beim Canyoning voll und ganz geniessen zu können, ist eine gewissenhafte Vorbereitung notwendig.

Sie beginnt bereits ein paar Tage vor der eigentlichen Tour. Mit Fragen wie zum Beispiel:

Wie entwickelt sich das Wetter in den nächsten Tagen? Gibt es starke Regenfälle, die die zu begehende Schlucht unpassierbar machen könnten? Wie ist das Wetter am Tag der Tour?

Damit sind die Vorbereitungen aber noch nicht abgeschlossen. Erst wenn vor Ort letzte Abklärungen wie der Pegelstand des Baches abgeklärt sind, kann die Tour starten. Vor allem der Pegelstand ist wichtig. Ist er zu hoch, ist es zu gefährlich und somit leichtsinnig dann einzusteigen.

Wie gewissenhaft sich Laso auf jede noch so kleine Tour vorbereitet, zeigte ein Blick in seinen Van: Hier herrschte die perfekte Ordnung. Alles Equipment war an dem Platz, wo es hingehörte. So brauchte es nur wenige Handgriffe, und die drei Freunde waren startklar.

Grandiose Erinnerungsfotos in einer grossartigen Landschaft. Dafür soll das Huawei P20 Pro sorgen.

Als sich Martina, Laso und Thomas auf den Weg machten, hatten sie sich bereits mit Lasos Überraschung vertraut gemacht: dem Huawei P20 Pro. Mit ihm wollte Laso das Wochenende in Fotos und Filmen festhalten.

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bild: Laso Schaller

Laso ist staatlich geprüfter Canyoning-Guide, wie auch Martina. Beide wissen, worauf es ankommt – vor allem, sollte doch mal ein Notfall eintreten, dann ist etwas unerlässlich: Ein zu jeder Zeit funktionierendes Handy griffbereit zu haben.

Es Erschütterungen wegstecken können und nach längerem Kontakt mit Wasser noch einwandfrei funktionieren. Dabei bedeutet Wasser nicht nur Bach, Wasserfall oder Regen.

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bild: Laso Schaller

Handys können auch schon bei längerem Kontakt mit Schweiss schlappmachen. Deshalb führen Laso und seine Freunde normalerweise ihre Handys immer in einer wasserdichten und stossfesten Safety-Box mit.

Da das Huawei P20 Pro wasserdicht* ist, wagten alle drei einen Versuch: Sie trugen das Smartphone den ganzen Tag jederzeit griffbereit unter ihrem Neoprenanzug. Nach einigen ausgiebigen und härteren Tests war für die Freunde klar, dass das Smartphone unkompliziert unter dem Neopren mitgetragen werden konnte.  

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bild: Laso Schaller

Somit wäre das mühselige Ein- und Auspacken Geschichte. Darüber hinaus müssen sich Laso und seine Freunde auch auf eine lange Lebensdauer der Batterie im Smartphone verlassen können. Obwohl an beiden Tagen unzählige Fotos und etliche Videoaufnahmen mit dem Huawei P20 Pro gemacht wurden, liefen die drei Freunde nie Gefahr, dass die Akkukapazitäten in den roten Bereich gekommen wären.

*Das Huawei P20 Pro verfügt über die IP67-Zertifizierung und ist damit gegen Staub und Wasser geschützt. Dabei steht IP für «International Protection Codes», die Zahl 6 für «staubdicht», also «Schutz gegen Fremdkörper». Die zweite Zahl 7 steht für «Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen» und somit für «Schutz gegen Wasser» bis zu einer Wassertiefe von 1,5 Metern. Das Huawei P20 Pro besitzt die zweithöchste Schutzklasse, die ein Smartphone per IP-Zertifizierung erreichen kann. Es hat zudem einen «Wassermodus», der auch unter Wasser gestochen scharfe Bilder ermöglicht.

Die eigenen Batterien wieder aufladen dank der Kraft und Schönheit der Natur

Unberührte Natur. Absolute Stille. Vogelgezwitscher.

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bild: Laso Schaller

Bereits auf dem Weg zum Startpunkt ihrer Tour durch die Schlucht entfernten sich Martina, Laso und Thomas mehr und mehr vom Alltagsstress. Als das Rauschen des nahenden Bachs an ihre Ohren drang, hellten sich die Gesichter noch weiter auf und die Vorfreude auf das kommende Abenteuer stieg.

Schliesslich lag eine Spielwiese mit einigen Wasserfällen und jede Menge herausfordernden Passagen vor ihnen.

Ankommen. Durchatmen. Aufatmen.

Als sie dann in die Schlucht Iragna einstiegen, herrschte eine lockere, aber dennoch konzentrierte Stimmung. Gleich hiess es, sich auf kantige und glitschige Felsen gefasst machen, Abseilen, Rutschen, Springen und immer wieder rein ins kristallklare und erfrischende Wasser.

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bild: Laso Schaller

Der Sprung vom Wasserfall

Aber an so einem grandiosen Wochenende mit strahlendem Sonnenschein spielt die Wassertemperatur nie eine Rolle. Zu gross war der Spass, den die drei inmitten atemberaubender Natur hatten. Vor allem Laso freute sich die ganze Zeit auf den einen, ganz bestimmten Wasserfall, den er wie gewöhnlich springend bewältigen wollte.

Als langjähriger Klippenspringer und High Diver weiss Laso ganz genau, was er tut. Er hat keine Angst, sondern Respekt. Denn Respekt vor der Natur und der jeweiligen Schlucht sowie das Wissen um seine eigenen Grenzen sind unerlässlich. Hat man diesen Respekt und hört man auf seinen Körper, kann jede Canyoning-Tour zur absoluten Spielwiese werden.

Aus diesem Grund checkt er vor jedem Sprung die Bedingungen ganz genau – in welchem Zustand ist der Absprung, wie tief ist das Becken, gibt es versteckte Felsen oder andere Hindernisse?

Bei so einem Sprung überlässt Laso nichts dem Zufall. Der besagte Wasserfall ist um die 30 Meter hoch. Ungefähr halb so hoch wie damals bei Lasos aktuellen Weltrekord. Dort bewältigte er eine Höhe von 58.80 Metern.

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bild: Laso Schaller

Tosend stürzte das Wasser in die Tiefe hinunter, in die sich Martina und Thomas zuerst abseilten. Als sie unten angekommen waren, stellten sie sich bereit und blickten hinauf zu Laso. Dann ging alles ganz schnell. Es dauerte ein bisschen, bis Laso mit einem breiten Grinsen wieder auftauchte und seinen Freunden per Handzeichen versicherte, dass alles glattgegangen war.

Canyoning ist ein Teamsport und jeder achtet ganz genau auf seine Begleiter.

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Alle Fotos und Videos, die während des Wochenendes aufgenommen worden sind, wurden mit dem Huawei P20Pro gemacht. Auch die Unterwasseraufnahmen.bild: simon Pittet

Einmal ist keinmal

In jeder Schlucht gibt es mehrere spannende Routen. Wenn Laso mit seinen Freunden unterwegs beim Canyoning ist, werden die Berge, Schluchten, Wildbäche und Wasserfälle nicht nur einmal absolviert, sondern mehrmals.

Denn immer wieder finden sich neue, spannende Wege ins Tal, die ausprobiert werden wollen – von einfach bis herausfordernd. Weil die Wettervorhersage für dieses Wochenende so grossartig war, spielten die drei Freunde am Vormittag mit dem Gedanken, auch nachts noch einmal loszuziehen.

Doch sie hatten im Laufe des Tages so viel Spass auf ihrer Spielwiese, dass sie beschlossen, den Tag ruhig ausklingen zu lassen. Denn übertreiben muss man es auch nicht und Sicherheit geht immer vor.

Deshalb verstauten Martina, Laso und Thomas am Ende des ersten Tages ihre Sachen und legten das Equipment für die nächste Tour am kommenden Morgen bereit. Danach kümmerten sie sich gemeinsam um das Lagerfeuer, das dann gleichzeitig auch zum Grillen für das Abendessen diente.

Dabei liessen sie den Tag noch einmal Revue passieren und besprachen, wie und wo sie am nächsten Tag nochmals so richtig Gas geben könnten. Und das taten die drei Freunde dann auch.

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bild: Laso Schaller

Am Ende des Wochenendes waren alle drei von den Fotos und Videos, die sie mit dem Huawei P20 Pro geschossen und gedreht hatten, hellauf begeistert.

Das nächste gemeinsame Wochenende ist bereits geplant.

Vom Unterwasserselfie bis zum Wasserfallsprung: Die ganze Story ELDORADO TICINO zum Anschauen:

Dieser Inhalt wurde von der Agentur PLAN.NET SUISSE in Zusammenarbeit mit Huawei verfasst.
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