Simone wird Lausanne verlassen. Bild: KEYSTONE
Marco Simone wird Lausanne-Sport nicht in die Challenge League begleiten. Der bereits als Absteiger feststehende Waadtländer Verein konnte sich mit dem 45-jährigen Italiener nicht auf eine Verlängerung des auslaufenden Vertrages einigen, sagte Präsident Alain Joseph gegenüber «24heures.ch».
Simone war im letzten November als Trainer verpflichtet worden. Weil er nicht über die nötigen Diplome verfügt, trägt er offiziell den Titel «Technischer Direktor». (si/qae)
Auch Profiklubs im Fussball und Hockey bekommen nun Steuergelder geschenkt. Aber die Vorgaben sind rigoros. Die Spielerverträge müssen offengelegt werden und Lohnkürzungen sind notwendig. Da wartet viel Schreibarbeit auf das Klub-Büropersonal und Staats-Juristinnen und -Juristen.
Wer Geld vom Staat will, der muss sich vom Staat dreinreden lassen. Klubgeneräle, die mit den Begleitmassnahmen nicht zufrieden sind, sollten mal einen Landwirt fragen, der sich mit den verschiedensten Vögten auseinanderzusetzen hat und für das korrekte Ausfüllen der Formulare fast nicht mehr ohne Jus-Studium auskommt.
Nun liegen also die Ausführungsbestimmungen für die Auszahlung der Hilfsgelder vor. Sie gelten für die Klubs der beiden höchsten Spielklassen im Fussball und Hockey, der …