Hatte am Samstag nichts zu lachen: Gus Poyet Bild: REBECCA NADEN/REUTERS
Nur ein Sieg aus den letzten zwölf Spielen kostet Gus Poyet den Job. Premier-League-Klub Sunderland entlässt den Uruguayer nach 17 Monaten im Amt.
Für den 47-jährigen Südamerikaner war das 0:4-Debakel am Samstag im Abstiegsduell gegen Aston Villa die berühmte Niederlage zuviel. Die Negativserie liess Sunderland auf den viertletzten Rang zurückfallen, die Reserve auf die Abstiegsplätze beträgt nur noch ein Punkt. Die aktuelle Lage sieht nur unwesentlich komfortabler aus als in der Vorsaison. Poyet hatte das Traineramt im Oktober 2013 von Paolo di Canio übernommen, als Sunderland Letzter der englischen Spitzenliga war.
In den letzten sechs Spielen der vergangenen Saison hatte Sunderland unter Poyet mit vier Siegen (u.a. gegen Chelsea und Manchester United) und dem Remis gegen Manchester City den Abstieg knapp verhindern können. Zudem qualifizierten sich die «Black Cats» für den Ligacup-Final 2014. (si)
Der FC Barcelona steht im spanischen Cupfinal. Im Camp Nou gelang es den Katalenen gegen den FC Sevilla, die 0:2-Pleite im Hinspiel umzubiegen. Doch es wurde eng: Gerard Piqué rettete Barça in der letzten Minute der Nachspielzeit in die Verlängerung. In dieser schoss Martin Braithwaite den 3:0-Siegtreffer. Die Gäste beendeten die Partie nur zu zehnt, Fernando (92.) kassierte einen Platzverweis. Auch Luuk de Jong sah nach seiner Auswechslung auf der Tribüne Rot (103.).
Der zweite Finalist der Copa …