Yannis Tafer wird für seine guten Leistungen belohnt. Bild: Valeriano Di Domenico/freshfocus
Der St. Galler Offensivspieler Yannis Tafer steht erstmals im Aufgebot der Nationalmannschaft von Algerien. Der 24-Jährige aus Grenoble hat für die französischen Nachwuchs-Auswahlen (U17 bis U20) insgesamt 52 Spiele bestritten. Sein Vater ist Algerier, seine Mutter Portugiesin.
Der WM-Achtelfinalist Algerien bestreitet in Doha zwei Testspiele gegen Katar (26. März) und Oman (30. März). Zum Aufgebot von Nationalcoach Christian Gourcuff gehören neben dem früheren Basel-, Aarau- und Luzern-Spieler Djamel Mesbah (Sampdoria Genua) auch Yacine Brahimi (FC Porto), Sofiane Feghouli (Valencia) oder Faouzi Ghoulam (Napoli). (si/syl)
Aus den drei Super-League-Nachtragsspielen vom Mittwoch sind die Young Boys als einzige Sieger hervorgegangen. Sie bezwangen im Wankdorf Lausanne-Sport drei Tage nach dem 4:2 erneut, diesmal mit 1:0.
Eine zweimalige Führung reichte dem FC St. Gallen im Super-League-Nachtragsspiel in Genf gegen Servette nicht zum Sieg. In Anbetracht der Leistungen mussten die Ostschweizer mit dem 2:2 zufrieden sein.
In der 20. Minute setzten die sieben Minuten des Grejohn Kyei ein. Der Franzose glich zuerst mit einem prächtigen Kopfball zum 1:1 aus. drei Minuten später trat er einen von Euclides Cabral, dem Vertreter des verletzten Miro Muheim, verschuldeten Handspenalty. Kyei trat den Penalty platziert, …