Roger Federer und Stanislas Wawrinka könnten in Miami erst im Final aufeinander treffen. Bild: EPA/EPA
Roger Federer und Stanislas Wawrinka sind an dem am Mittwoch beginnenden Masters-1000-Turnier in Miami nicht in dieselbe Tableauhälfte gelost worden. Federer könnte im Viertelfinal auf Vorjahressieger Andy Murray, im Halbfinal wieder auf Novak Djokovic treffen.
Falls Wawrinka die Viertelfinals erreichen sollte, könnte er auf Tomas Berdych (ATP 7) treffen. Im Halbfinal könnte es zur Neuauflage des Australian-Open-Finals gegen die Weltnummer 1 Rafael Nadal kommen. Wawrinka hatte im letzten Jahr am Turnier auf Key Biscayne wegen einer Verletzung gefehlt.
Federer spielt nach einem Freilos zum Auftakt entweder gegen den Kroaten Ivo Karlovic (ATP 53) oder gegen einen Qualifikanten. Wawrinka trifft in der 2. Runde entweder auf den erst 17-jährigen Karen Chatschanow (Russ/ATP 453) oder den Spanier Daniel Gimeno-Traver (ATP 99).
Seit Januar hat Roger Federer keinen Ernstkampf mehr bestritten. Recherchen von CH Media zeigen: Der Tennisspieler hat die Zeit genutzt, um sein Geschäftsimperium zu erweitern. Besonders Auffällig: ein neues, bisher unbekanntes Markenlogo.
Anfang Dezember verkündete Roger Federer die frohe Kunde für seinen Anhang. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft stehen wieder mit seinem ikonischen RF-Logo bedruckte Kappen zum Verkauf – und das gleich in acht verschiedenen Farben. Erst im Februar hatten Federer und sein früherer Ausrüster Nike sich nach zwei Jahren Tauziehen einigen können. Die Rechte wurden von Nike auf die Tenro AG übertragen, unter deren Dach Federer seine kommerziellen Aktivitäten zusammenfasst.
Im Sommer präsentierte der …