Englands Nationalcoach Roy Hodgson setzt für die WM in Brasilien auf eine Mischung aus einigen sehr erfahrenen und jungen, aufstrebenden Spielern.
We have a great manager and team and I wish them only success. I will be supporting them like a true fan. Thanks to everyone for everything
— Ashley Cole (@TheRealAC3) 11. Mai 2014
Im 23-Mann Kader stehen mit Wayne Rooney, Steven Gerrard, Frank Lampard, Joe Hart, Glen Johnson und James Milner sechs Spieler, die zusammen über 400 Länderspiele bestritten haben. Kein Aufgebot erhielt Ashley Cole. Der Linksverteidiger erklärte daraufhin und nach 107 Partien für England seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft.
Neben dem routinierten Sextett weist nur noch Stürmer Danny Welbeck mehr als 20 Länderspiele auf. Mit Luke Shaw (Southampton) und Raheem Sterling (Liverpool) reisen auch zwei Teenager für England nach Brasilien. Ihre Nomination war genauso erwartet worden, wie jene der ebenfalls jungen Raheem Sterling (Liverpool), Jack Wilshere (Arsenal), Alex Oxlade-Chamberlain (Arsenal) und Ross Barkley (Everton). (dux/si)
Die «Black Stars» sorgen sich um ihre WM-Prämien und setzen den Verband unter Druck. Das Geld soll noch vor dem Spiel gegen Portugal in bar in Brasilien ankommen – sonst droht ein Streik.
Vor dem Spiel der letzten Chance gegen Portugal hängt bei der Nationalmannschaft von Ghana der Haussegen mächtig schief. Das Team um Kevin-Prince Boateng befürchtet offenbar, dass es um seine WM-Prämien geprellt wird und hat dem Verband ein Ultimatum gestellt.
«Die Spieler bestehen darauf, dass das Geld in bar nach Brasilien gebracht wird», berichtet Ghanas Vizesportminister Joseph Yammin im Interview mit einer ghanaischen Radiostation. «Die Regierung musste das Geld auftreiben und ein …