Die Leistungen von Serey Die und Sio im FCB-Dress werden mit dem Aufgebot belohnt. Bild: KEYSTONE
Mittelfeldspieler Serey Die und Stürmer Giovanni Sio gehören zum provisorischen 28-Mann-WM-Kader der Elfenbeinküste. Die beiden Spieler des FC Basel müssen vor der Reise nach Brasilien noch den letzten Cut überstehen, wenn Nationalcoach Sabri Lamouchi das Aufgebot auf 23 Spieler reduziert.
Neben den Superstars Didier Drogba (Galatasaray Istanbul), Yaya Touré (Manchester City) und Gervinho (AS Roma) steht auch der ehemalige YB-Stürmer Seydou Doumbia (ZSKA Moskau) im WM-Kader.
Bei Chile gehört Marcelo Diaz gehört ebenfalls zum provisorischen 30-Mann-WM-Kader. Der FCB-Mittelfeldspieler hat in der WM-Qualifikation elf von 18 Spielen bestritten, zehn davon über die gesamten 90 Minuten.
Im Aufgebot von Coach Jorge Sampaoli figurieren 20 Söldner. Von den europäischen Ligen sind die Serie A und die Primera Division mit fünf Spielern am stärksten vertreten. Die Stars der Mannschaft sind Arturo Vidal von Juventus Turin und Alexis Sanchez vom FC Barcelona (dux/si)
Die «Black Stars» sorgen sich um ihre WM-Prämien und setzen den Verband unter Druck. Das Geld soll noch vor dem Spiel gegen Portugal in bar in Brasilien ankommen – sonst droht ein Streik.
Vor dem Spiel der letzten Chance gegen Portugal hängt bei der Nationalmannschaft von Ghana der Haussegen mächtig schief. Das Team um Kevin-Prince Boateng befürchtet offenbar, dass es um seine WM-Prämien geprellt wird und hat dem Verband ein Ultimatum gestellt.
«Die Spieler bestehen darauf, dass das Geld in bar nach Brasilien gebracht wird», berichtet Ghanas Vizesportminister Joseph Yammin im Interview mit einer ghanaischen Radiostation. «Die Regierung musste das Geld auftreiben und ein …