Der finanziell angeschlagene Challenge-League-Zweite Servette konnte nur einen Teil der Löhne für den Monat März zahlen. Wie die «Tribune de Genève» auf ihrer Onlineseite berichtete, erhielten alle Angestellten des Klubs 50 Prozent ihres Salärs.
Die Situation des Genfer Traditionsvereins bleibt unverändert heikel. Um die Saison zu beenden, fehlen ihm gemäss «Tribune de Genève» rund 4,5 Millionen Franken. Zudem muss er bis Ende April den Rest der Löhne und die Sozialabgaben zahlen. Ansonsten wird die Swiss Football League ein Verfahren eröffnen, und der 17-fache Meister könnte mit Punktabzügen bestraft werden. (pre/si)