Die Schweizer Skispringerin Bigna Windmüller hat sich bei ihrem Olympiaeinsatz so schwer verletzt, dass sie die Saison beenden musste. Bei einer MRI-Untersuchung wurde festgestellt, dass sich die heute 23-jährig werdende Ostschweizerin eine Teilruptur des Kreuzbandes zugezogen hat. An den Olympischen Spielen hatte sie den 18. Platz belegt.
Ebenfalls musste Daniela Iraschko-Stolz die laufende Weltcup-Saison verletzungsbedingt vorzeitig beenden. Die Olympia-Zweite zog sich beim Sprungtraining in Seefeld einen Meniskuseinriss im linken Knie zu und wurde bereits erfolgreich operiert. (si/qae)