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Rugby-WM in Japan: Der Spielplan mit allen Teams, Terminen und Orten

New Zealand players perform the haka before the Rugby World Cup final between New Zealand and Australia at Twickenham Stadium, London, Saturday, Oct. 31, 2015. (AP Photo/Frank Augstein)
Bei der letzten WM im Jahr 2015 holte Rekordweltmeister Neuseeland den dritten Titel.Bild: AP

Rugby-WM in Japan: Der Spielplan mit allen Teams, Terminen und Austragungsorten

Die 9. Rugby-Union-Weltmeisterschaft findet vom 20. September bis 2. November 2019 in Japan statt. Den Spielplan mit allen Daten gibt es hier.
12.06.2019, 17:5318.09.2019, 11:02
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Vorrunde

Gruppe A

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bild: twitter

Freitag, 20. September 2019, 12.45 Uhr:
Japan – Russland

Sonntag, 22. September 2019, 09.45 Uhr:
Irland – Schottland​

Dienstag, 24. September 2019, 19.15 Uhr:
Russland – Samoa

Samstag, 28. September 2019, 09.15 Uhr:
Japan – Irland

Montag, 30. September 2019, 12.15 Uhr:
Schottland – Samoa

Donnerstag, 3. Oktober 2019, 12.15 Uhr:
Irland – Russland

Samstag, 5. Oktober 2019, 12.30 Uhr:
Japan – Samoa

Mittwoch, 9. Oktober 2019, 09.15 Uhr:
Schottland – Russland

Samstag, 12. Oktober 2019, 12.45 Uhr:
Irland – Samoa

Sonntag, 13. Oktober 2019, 19.45 Uhr:
Japan – Schottland

Gruppe B

Bild
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Samstag, 21. September 2019, 11.45 Uhr:
Neuseeland – Südafrika

Sonntag, 22. September 2019, 07.15 Uhr:
Italien – Namibia

Donnerstag, 26. September 2019, 09.45 Uhr:
Italien – Kanada

Samstag, 28. September 2019, 11.45 Uhr:
Südafrika – Namibia

Mittwoch, 2. Oktober 2019, 12.15 Uhr:
Neuseeland – Kanada

Freitag, 4. Oktober 2019, 11.45 Uhr:
Südafrika – Italien​

Sonntag, 6. Oktober 2019, 06.45 Uhr:
Neuseeland – Namibia

Dienstag, 8. Oktober 2019, 12.15 Uhr:
Südafrika – Kanada

Samstag, 12. Oktober 2019, 06.45 Uhr:
Neuseeland – Italien

Sonntag, 13. Oktober 2019, 05.15 Uhr:
Namibia – Kanada

Gruppe C

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Samstag, 21. September 2019, 09.15 Uhr:
Frankreich – Argentinien

Sonntag, 22. September 2019, 12.15 Uhr:
England – Tonga

Donnerstag, 26. September 2019, 12.45 Uhr:
England – USA

Samstag, 28. September 2019, 06.45 Uhr:
Argentinien – Tonga

Mittwoch, 2. Oktober 2019, 09.45 Uhr:
Frankreich – USA

Samstag, 5. Oktober 2019, 10.00 Uhr:
England – Argentinien

Sonntag, 6. Oktober 2019, 09.45 Uhr:
Frankreich – Tonga

Mittwoch, 9. Oktober 2019, 06.45 Uhr:
Argentinien – USA

Samstag, 12. Oktober 2019, 10.15 Uhr:
England – Frankreich

Sonntag, 13. Oktober 2019, 07.45 Uhr:
USA – Tonga

Gruppe D

Bild
bild: twitter

Samstag, 21. September 2019, 06.45 Uhr:
Australien – Fidschi

Montag, 23. September 2019, 12.15 Uhr:
Wales – Georgien

Mittwoch, 25. September 2019, 07.15 Uhr:
Fidschi – Uruguay

Sonntag, 29. September 2019, 07.15 Uhr:
Georgien – Uruguay

Sonntag, 29. September 2019, 09.45 Uhr:
Australien – Wales

Donnerstag, 3. Oktober 2019, 07.15 Uhr:
Georgien – Fidschi

Samstag, 5. Oktober 2019, 07.15 Uhr:
Australien – Uruguay

Mittwoch, 9. Oktober 2019, 11.45 Uhr:
Wales – Fidschi

Freitag, 11. Oktober 2019, 12.15 Uhr:
Australien – Georgien​

Sonntag, 13. Oktober 2019, 10.15 Uhr:
Wales – Uruguay

Viertelfinals

Samstag, 19. Oktober 2019, 09.15 Uhr
Samstag, 19. Oktober 2019, 12.15 Uhr
Sonntag, 20. Oktober 2019, 09.15 Uhr
Sonntag, 20. Oktober 2019, 12.15 Uhr

Halbfinals

Samstag, 26. Oktober 2019, 10.00 Uhr
Sonntag, 27. Oktober 2019, 10.00 Uhr​

Spiel um Rang 3

Freitag, 1. November 2019, 10.00 Uhr

Final

Samstag, 2. November 2019, 10.00 Uhr

Die Spielorte

Die Stadien der Rugby-WM 2019 in Japan
bild: screenshot wikipedia
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Kampf um die Rugby-Krone: Die 20 Teams und ihre Spitznamen
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Kampf um die Rugby-Krone: Die 20 Teams und ihre Spitznamen
Am 20. September startet in Japan die 9. Rugby-Union-Weltmeisterschaft. Sie dauert bis zum 2. November. Das sind alle 20 Teams und ihre Spitznamen. Neuseeland: All Blacks (3x Weltmeister 1987, 2011 und 2015).
quelle: x80003 / pool
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8 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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ali_der_aal
12.06.2019 19:38registriert September 2016
Endlich findet Rugby mal etwas Beachtung auf Watson...

geht zwar noch etwas zur WM, aber warum nicht mal den Spielplan bekannt geben:)
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8
… sonst wird es Zeit, über die Entlassung von Patrick Fischer nachzudenken
Das Dutzend und das Mass sind voll. 13 Niederlagen in Serie. Nach den zwei schmachvollen, peinlichen, blamablen, beschämenden, demütigenden und unrühmlichen Niederlagen im slowakischen Humenné (0:3, 3:5) befindet sich die Schweizer Eishockey-Nati in der schlimmsten Verfassung in diesem Jahrtausend. Eine dringend notwendige Polemik.

Die Schweizer kommen seit 2018 bei Titelturnieren nicht mehr über den Viertelfinal hinaus. Immer deutlicher wird sichtbar: Der Grund für das Versagen ist der Zerfall einer Leistungskultur, die einmal eine der besten der Welt war und uns die WM-Finals von 2013 und 2018 beschert hat.

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