Wo die Klubs hinreisen
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Der Sommer 2014 war für die besten Spieler der Welt wegen der WM besonders stressig. Nach einer ermüdenden Saison kamen noch die Reisestrapazen der Weltmeisterschaft dazu.
Jedem ist eigentlich klar: Die Topcracks brauchen Erholung. Doch bei vielen Spitzenklubs ist insbesondere die Sommerpause dazu da, die Fans in Übersee zu beglücken und, um das Merchandising anzukurbeln, weit zu reisen.
Wir haben stellvertretend für die besten Mannschaften Europas aus jeder der fünf Topligen zwei Teams ausgewählt und die Reiserouten in den kommenden Wochen aufgezeichnet. Wir hoffen, die Spieler haben alle ein Meilenkonto. Es lohnt sich.
Wo die zehn Teams genau hinreisen
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Es bleibt dabei: In diesem Playoff-Final der National League gewinnen nur die Heimteams. Lausanne gleicht mit einem 5:2-Sieg zum 2:2 aus. Für einmal patzt auch Goalie Simon Hrubec.
Die favorisierten ZSC Lions finden keinen Weg, auch auswärts in der mit 9600 Fans natürlich ausverkauften Vaudoise Aréna die nötige Energie aufs Eis zu bringen. Hatten sie im Spiel 2 beim Stand von 2:2 noch bis zehn Minuten vor Schluss auf das – nicht dem Spielverlauf entsprechende – Break hoffen dürfen, rannten sie am Dienstagabend ab der 14. Minute vergeblich einem Rückstand hinterher. Erstaunlicherweise ohne grosse Überzeugung und über weite Strecken harmlos.